In Geiselhaft - Teil 2
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... wurde. Ah, endlich, dachte sie. Man würde sie jetzt hier herausholen… Aber herein kam das Paar von gestern – die ältere Frau und das Mädchen.
„Aufwachen!“ rief die Frau laut. „Ah, Du bist ja schon wach. Umso besser!“
„Für Euch geht die Reise heute weiter, also werden wir Euch jetzt ein bisschen darauf vorbereiten müssen“ Sie sprach sehr laut, wohl damit auch die andere Frau sie unter der dicken Lederkapuze verstehen konnte. Und tatsächlich kam auch sofort Leben in sie. Die Wärterin zog an einer Klingelschnur neben der Tür, die Isabelle gestern gar nicht aufgefallen war, und einen Moment später kamen zwei große, uniformierte Männer in den Raum. Gemeinsam lösten sie die Handfesseln der Frau vom Bettrahmen, führten sie auf dem Rücken zusammen und verbanden sie sofort wieder mit einer kurzen Kette. Anschließend lösten sie die linke Fußfessel vom Bett und drehten die Frau gemeinsam mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken. Ein gedämpfter Schrei kam aus der Maske. Während sich einer der Männer auf das linke, freie Bein der Frau kniete,löste der andere die rechte Fußfessel. Dann zog der kniende Mann das rechte unter dem linken Bein durch und hielt beide Fußschellen fest. Sein Kollege brachte eine weitere kurze Kette, hängte ein Ende zwischen den Fußschellen ein und befestigte das andere an der unteren Bettkante. Dann halfen sie der Frau dabei, sich aufzusetzen.
Der jungen Dienerin wurde per Handzeichen eine Anweisung erteilt, worauf sie sich hinter der Frau auf das Bett ...
... kniete und damit begann, die Bänder, mit denen die Lederhaube hinter dem Kopf der Frau verschnürt war, zu lockern. Als die ganze Haube nur noch locker auf dem Kopf saß, zog sie sie vorsichtig nach oben ab. Isabelle sah neugierig herüber: das Gesicht der Frau glänzte nass von Schweiß und Speichel, die rötlichen halblangen Haare waren völlig zerzaust, und sie hatte einen dicken Lederball im Mund, der von einem breiten, hinter dem Kopf verschlossenen Riemen an Ort und Stelle gehalten wurde.
„So. Wir nehmen Dir jetzt gleich auch den Knebel ab. Du wirst kein Wort sagen, nicht spucken und nicht schreien. Ist das klar?“ Die Frau nickte mehrfach.
Gefolgt von einem lauten „Plopp“ wurde ihr der Knebel fast aus ihrem Mund gerissen, zum Glück konnte die Frau ihre Zähne gerade noch weit genug auseinanderbringen, dass er ungehindert den Mund verlassen konnte. Die Frau schüttelte sich etwas und begann, sich vorsichtig im Raum umzusehen. Ihr Blick fiel auf Isabelle, die immer noch angekettet unter der Decke lag.
Isabelle wiederum betrachtete die Frau fasziniert: sie war sicher zehn Jahre älter als sie selbst, ihr Gesicht war sehr schön, obwohl es von Rotz, Speichel und Schweiß völlig verschmiert war.
Während sich beide ansahen, wurde Isabelles Bettdecke mit einem Ruck weggezogen, und auch sie wurde nun in eine sitzende Position gebracht.
Einen Moment später waren alle aus dem Raum. Die beiden Frauen sahen sich an. Erst traute sich keine von beiden, die andere anzusprechen, und ...