1. Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 2


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    Morgens wurde ich wach, Kevin lag eng an mich gekuschelt neben mir. Ich schlich mich aus dem Bett und ging aus dem Wohnmobil, um eine zu rauchen. Meine Ziggaretten hatte ich gestern Abend auf dem Tisch liegen gelassen. Ich setzte mich auf eine der Aluklappstühle und merkte die kühlen Sprossen auf meiner nackten Haut. Es war frisch, grademal 12° aber herrlich. Die Morgensonne schien durch die Bäume, alles ist mit Tau bedeckt, die Vögel geben ein wahres Zwitscherkonzert und die frische, Sauerstoffreiche Luft, einfach schön. Ich rauchte meine Ziggarette und ging wieder nach drinnen. Ich stellte Wasser auf und holte den Kaffeefilter raus. Als das Wasser kochte, brühte ich den Kaffee auf. Ich schob Brötchen in den Backofen und während ich den ersten Kaffee genoss, machte ich eine Wurst und Käse Platte. Als die Brötchen fertig waren und ich den Tisch gedeckt hatte, weckte ich meinen Schatz. Ich kniete mich vor's Bett und senkte mein Haupt zu seinem Gemächt. Ich wichste ihn ein paarmal und nahm ihn in den Mund. Ich bließ und saugte kräftig daran und spielteit meiner Zunge auf seiner Eichel. Sein Prügel wurde steinhart und Kevin wurde wach. Er legte seine Hand auf mein kahles Haupt und drückte mich fest in sein Intimbereich, gleichzeitig spritzte er mir seine heiße Sahne tief in den Rachen. Ich musste alles schlucken, was anderes blieb mir nicht übrig. Als er meinen Kopf endlich los ließ, stand ich auf und drückte ihm meine Zunge in den Hals. Wiederwillig ließ Kevin dies zu, ich weiß ...
    ... wie sehr er es hasst, die klebrige Spermazunge in den Mund geschoben zu bekommen. Aber für seine List, meinen Kopf zu fixieren, muss er da durch. Als ich fertig war, standen wir beide auf und setzten uns an den Frühstückstisch.
    
    Wir frühstücken und schmieden den Tagesplan. Rund 30 km weiter, ist ein stillgelter Steinbruch, der durch eine Wasserader vollgelaufen ist. Dorthin soll es uns ziehen. Nach dem Frühstück, räumte ich alles ab und machte den Abwasch. Kevin räumte die Sitzgarnitur weg und fuhr die Markise ein. Wir wurden fast zeitgleich fertig und machten uns auf den Weg zum neuen Ziel. Heute war ich dran mit fahren, schon ne kleine Herausforderung, das fast 9m lange Wohnmobil zu steuern, Grade auf den schmalen Straßen der Eifel. Doch es machte mir schnell Spaß und ich hielt Kurs auf die nächste Tankstelle. Ich fand eine kleine Tankstelle und fuhr an die Säule. Ich stieg aus und tankte voll. Ich nahm mein Portemonnaie und ging in den Shop zum Bezahlen. Die Kassiererin sah mich verwundert an und da fiel mir meine Vergesslichkeit wieder auf oder hat Kevin damit Recht, dass es für mich schon normal ist, nackt zu sein? Ich zahlte und wünschte noch einen schönen Tag. Die Kassiererin erwiderte meine Grüße und sprach mir Bewunderung zu, sie hätte den Mut nicht. Lächelnd bedankte ich mich und ging fröhlich pfeifend zum Wohnmobil.
    
    Ich stieg ein und fuhr weiter. Es sind zwar nur 30Km aber auf den geschlängelten Landstraßen, zogen sich diese wie Gummi und nach 2 Stunden, sind ...
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