1. Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 2


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... sind wir losgefahren, war ich wieder erregt auf's aüßerste. Ich stellte mir vor, dieses Gefühl sei weg und ganz ehrlich, in diesem Moment, wäre ich froh drum gewesen. Früher fuhr ich gerne Fahrrad, seit der OP vermeide ich es weitestgehend. Ich war froh, am Wohnmobil angekommen zu sein und endlich vom Sattel absteigen zu können. Mittlerweile schmerzte mir meine Kilt unerträglich und wieder kam der Gedanke daran, den Knubbel einfach wegzuschneiden. Wir tranken erstmal ne kalte Cola und anschließend stieg ich ins Wasser und schwamm ne Runde. Das kühle Wasser, brachte Beruhigung in meinen Kitzler und der Schmerz ließ endlich nach. Kevin kam auch ins Wasser und hatte eine Luftmatratze dabei. Er paddelte auf mich zu und als er neben mir war, krabbelte ich auf die Luftmatratze. Wir trieben auf dem Wasser und ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt. Mit einer Hand, kraulte ich seine Eier und wichste seinen Prügel. Er griff mir an meine Pussy und da war wieder der Schmerz. Ich verzog das Gesicht und blickte andächtig auf seinen Phallus. Ich stellte mir seinen Prügel ohne Klöten vor und ja, der Gedanke daran ließ alles kribbeln an mir. Er knetete meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln und ich kraulte ihn weiter. Es war muksmäuschen still. Man hörte die Grillen Zirpen und allerhand Vögel zwitschern. Ich brach die Stille und fragte Kevin, ob dass eben ernstgemeint war? Er blickte mich an und sagte zu mir, ja mein Schatz, dass war mein ernst und wenn du möchtest, dann kommen ...
    ... sie ab, Hauptsache du quälst dich nicht mehr. Es war ne blöde Idee, deinen Kitzler zu häuten und es tut mir auch unendlich leid, dass du dich damit rumquälst. Ich blicke ihn an, streichele über seine Wange und meinte dann, dass ich mir darüber Gedanken gemacht hab und es wohl dass beste wäre, den Kitzler wegmachen zu lassen. Es würde mich freuen, wenn er sich im Gegenzug die Hoden entfernen lassen würde, aber auch er müsse dies nicht tun. Er küsste mich innig und sagte zu mir, dass er dies gerne tun würde und er schon eine Idee hätte, wie es sich umsetzen ließe. Wir paddelten an Land und gingen ins Wohnmobil. Kevin schubste mich auf's Bett und krabbelte über mich. Er begann mich mit Küsschen von Kopf bis Fuß zu überziehen und spielte mit der Zunge an meinem Kitzler. Ich war sofort in extase und er versenkte seinen Prügel in mir. Er fickte hart und heftig und hatte eine beachtliche Taktzahl. Meine Beine hat er hinter meinen Kopf gedrückt, so dass mein Arsch in der Luft hing. Ich schrie die Lust heraus und in diesem Moment, merkte ich, dass er aus mir war. Kaum das Gefühl eingeordnet, merkte ich einen enormen Druck am Anus. Ich wollte noch Nein schreien, dich dann war er schon in mir drin. Der Druck war weg und es kam ein leichter Schmerz auf. Es erregte mich ungemein und ich explodierte abermals. Immer wenn er zustieß, klatschten seine Hoden an meine Perle. Es durchzuckte mich jedesmal aufs neue. Ich hatte mich immer gegen Analsex gesträubt, aber es fühlte sich einfach geil an. ...