1. Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 2


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... wir in der Zielregion angekommen. Über kleine Feldwege, ging's zum Steinbruch. Schon auf der Anfahrt, sah man die Abbauwand, der Fels war steil abgetragen und man blickte auf eine gut 60m Berg, der wie halbiert aussieht. Man sah auch schon die vollgelaufene Abbaugrube mit dem azurblauen Wasser. Eine atemberaubende Kulisse. Ich parkte das Wohnmobil am Rande der Abbaugrube und wir stiegen aus. Die Grube ist gut 500m lang und gute 250m breit. Überall schauen an der Abbauwand Felsen aus dem Gewässer. Da der Steinbruch relativ hoch liegt, gibt's eine tolle Fernsicht, über mehrere kleine Dörfchen hinweg. Kevin baute die Sitzgruppe auf und nahm unsere Fahrräder vom Träger. Es waren mittlerweile angenehme 22° und wir stiegen auf die Fahrräder und fuhren an der Wasserlinie entlang über das weitläufige Gelände. Es war schön, durch die Natur zu radeln, noch viel schöner, war die Reibung des Sattels auf meiner gehäuteten Kilt. Mit den Piercings an den äußeren Schamlippen, wurden meine inneren Schamlippen komplett entfernt ebenso meine Klitorisvorhaut. Seither liegt mein Kitzler immer frei, daher hat sich dass Thema Unterwäsche eh erledigt. Manchmal muss ich hautenge Jeanshosen tragen, Kevin weiß, dass ich davon extrem geil werde. Am liebsten trag ich aber Röcke und Kleider, denn damit reibt nichts. Ich merke, dass mein Sattel mit jedem Tritt in die Pedale, immer nasser wird. Die vollgelaufene Abbaugrube ist zu Ende, da kommt eine Abbaugrube ins Blickfeld, die nicht geflutet ist. Jetzt ...
    ... erst ist zu erahnen, wie Tief die andere Grube ist. Diese geht gut und gerne 200m tief in den Boden. Man konnte an den Seiten die verschiedenen Gesteinsschichten gut erkennen. Was sehr auffällig war, das ganze Gelände ist von allerlei Tieren bevölkert. Wir stellten die Räder ab und ich tratt an die Abbaukante herran. Kevin kam von hinten und legte mir seine Arme über die Schultern und griff an meine Dose. Er berührte mein Kitzler und ich explodierte sprichwörtlich. Meine Beine gaben nach und ich fiel auf meinen Arsch. Ich konnte sehen, wie mein Geilsaft in hohem Bogen abspritzte und in die Abbaugrube verschwand. Minutenlang zuckte ich wie Wild und Kevin lachte sich schlapp. Als ich mich halbwegs gefangen hab, stand ich auf und ging zu Kevin. Ich trommelte mit meinen Fäusten auf seiner Brust und fragte, was daran so witzig sei? Er lachte weiter und machte mit seinen Fingern eine Schere. ,,Maus, du kannst ihn auch wegmachen lassen....Dann klappt's auch wieder mit dem Fahrradfahren^^'' ,,Ja ja, dass würde dir so passen... Dann kommen die hier auch weg und griff ihm an seine Eier.'' Seine Reaktion, ließ mich erschaudern. Er sagte bloß ,,OK, wann und wo?'' Ich brachte keinen Ton mehr raus und blickte ihn entsetzt an. Er lachte wieder und ging auf mich zu. Er küsste mich und meinte, ich müsste nichts tun, was ich nicht wolle, wenn es meine Bedingung wäre, würde er sich auch die Eier abschneiden lassen.
    
    Wir setzten uns wieder auf die Räder und radelten zurück zum Wohnmobil. Kaum ...