1. Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 2


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Ich merkte, dass er abpumpte und langsam aus meiner Rosette glitt. Ich sackte völlig fertig zusammen und Kevin sank auf mich nieder. Wir küssten uns und ich schwebte auf Wolke 7Trillionen.
    
    Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, setzten wir uns vor's Wohnmobil. Kevin sagte zu mir, dass es in Belgien möglich wäre, die Klitoris entfernen zu lassen. In Deutschland wäre es verboten, aber unsere Nachbarn sind da weltoffener. Ich hörte ihm zu und er erklärte mir alles genau. Wir riefen bei einer Klinik in Belgien, nahe Bergerrath an. Wir vereinbarten 2 Tage später einen Termin dort. Irgendwie war ich erleichtert und eine Last fiel von mir. Kevin brachte Gemüse raus und putzte dieses. Ich schnippelte es klein und Kevin würzt den Braten. Wir gingen nach drinnen und Kevin bereitete den Braten zu. Wärend der braten schmort, tranken wir ein Glas Wein zusammen. Es war eine seltsame Romantik im Raum, generell fühlt sich im Wohnmobil alles anders an, als sei es eine andere Welt. Der Braten entwickelt sich gut und Kevin formte die Klöße und setzte Wasser auf. Derweil machte er die Soße. Ich ...
    ... saß rund 2m entfernt an der Sitzgruppe und betrachtete ihn ausgiebig. Sein nahtlos braungebrannter Körper, seine Muskeln die sich bewegten und sein Schwengel der lustig hin und her baumelte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie dieß später wohl aussehen mag. Ich blickte an mir herab und blickte auf meinen vorstehenden Kitzler und die ausgeprägten Schamlippen mit den Ringen. Ich stellte mir vor, der Kitzler sei weg,dann wäre mein Schambereich, abgesehen von den Schamlippen komplett glatt. Der Gedanke gefiel mir. Kevin holte mich aus den Träumen zurück, als er mir den angerichteten Teller vor die Nase stellte und einen guten Appetit wünschte.
    
    Wir aßen den leckeren Braten und schauten dem Sonnenuntergang zu. Nach dem Essen gingen wir wieder raus, vorher stellten wir alle Fenster zum lüften auf. Ich rauchte eine Ziggarette und Kevin eine seiner Zigarren. Der Merlot schmeckte heute besonders gut und die laue Temperatur lud zum verweilen ein. Wir saßen sehr lange vorm Wohnmobil und gingen erst weit nach Mitternacht wieder rein. Wir schlossen die Fenster und fielen hundsmüde ins Bett. 
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