1. Klassenfahrt 6


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auf seine Oberschenkel seinen Stab genau vor meiner Scham. Unter dem Jubel der Gäste zog ich mir das Nachthemd vom Körper und ließ ihn an meine Titten fassen. Ich massierte in noch etwas mit meinen unteren Lippen und pfählte mich dann auf ihm. Ich hatte einige Züge gemacht, da erschall der nächste Jubel und ich sah Johannes am Bett stehen. Er stand auf anal und bekam jetzt hier zum ersten mal die Möglichkeit es an mir zu machen. Ich hatte mich bisher immer erfolgreich um das Thema gedrückt.
    
    Vor allem hatte ich etwas Angst davor weil klein war er auch nicht. Aber er war ganz liebevoll und leckte mir zuerst die Rosette feucht und drang sogar leicht mit der Zunge ein, was ein irre geiles Gefühl war, bevor er seine Eichel ansetzte. Das nächste war ein unglaubliches Gefühl der Ausgefülltheit. Unbeschreiblich geil. Ich war gedanklich längst alleine mit meinen Lovern. Dass da noch Zuschauer um mich waren, das war mir gerade so was von egal. Dieses langsame Eindringen erinnerte mich wieder an das erste mal mit ihnen. Damals war es Martin gewesen, der mich von hinten genommen hatte und Johannes, der meine Vagina gefüllt hatte. Ich war so erregt, dass ich nicht bemerkte, wie Manuel die Bühne betrat, bis ich sein Glied vor meinem Gesicht hatte.
    
    Ich eroberte ihn sofort und sog ihn tief in meinen Mund. Ich hatte mich schon immer gefragt, wie manche Mädchen es schafften, so ein Teil ganz aufzunehmen. Ich begrenzte sein vordringen mit der Hand und wichste in gleichzeitig. So wurde ...
    ... ich nun von drei meiner Freunde auf einem Bett in der Mitte einer Disko nach allen Regeln der Kunst in drei Löcher gefickt und ich kam vor Geilheit. Aber auch die Jungs waren nicht weit davon entfernt. Ins Gesicht sagte ich in die Runde. Und sie nickten unmerklich. Auch sie hatten genug Pornos gesehen, um diese Showeinlage zu kennen. In der Realität von echten Sex war das einfach nur urkomisch, Männer beim wichsen zuzugucken und nur um am Ende die klebrige Brühe ins Gesicht zu bekommen. Aber was macht man nicht für die Show.
    
    Nachdem die drei wichsend ihren Samen über mein Gesicht verteilt hatten, sah ich noch, wie der Fotograf genau auf mich drauf hielt. Als er aber meinen wütenden Gesichtsausdruck sah, verzog er sich ganz schnell.
    
    „Lass uns einen Abgang machen“, sagte ich und die Jungs mussten sich beeilen mit mir Schritt zuhalten. In der Umkleide lief ich genau in die Arme des Besitzers, der mich umarmte.
    
    „Mädchen, Jungs, ihr wart genial. So eine Show hatte ich noch nie. Die war so authentisch und wirkte so echt. Wo habt ihr euch nur die ganze Zeit vorher versteckt.“
    
    „In einer Schule“, sagte ich und verhinderte gerade so in mein Sperma beflecktes Gesicht geküsst zu werden. „Wir sind Schüler aus Deutschland und für zwei Wochen auf Klassenfahrt hier.“
    
    „Wenn ihr das sagt.“
    
    „Wir müssen jetzt auch, bevor wir morgen beim Frühstück zu kleine Augen haben.“
    
    „Wie schade. Aber okay. Auch Stars brauchen ihren Schönheitsschlaf. Kommen wir zum Geschäft. Da ihr nun doch ...
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