1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... ausgegangen zu sein, dass er zusagen würde.
    
    Naja eigentlich, wenn er so darüber nachdachte, hatte er das ja auch bereits. Wenn das bedeutete, dass er mit der Stimme öfter telefonieren durfte, dann ganz bestimmt.
    
    Seine Auftraggeberin stellte sich eine Stunde später als eher durchschnittliche Mitvierzigerin heraus. Die Stimme in natura genauso geheimnisvoll dunkel wie am Telefon. Die optische Erscheinung hingegen nicht annähernd das was seine Fantasie ihm vorgegaukelt hatte. Anders als in seiner Vorstellung, die er mit der erotischen Stimme verbunden hatte, empfing sie ihn weder in High-Heels, noch in ultrakurzem Minirock und auch nicht in durchsichtiger Bluse. Sie berührte ihn nicht beiläufig, leckte sich nicht die Lippen und machte auch keine eindeutig zweideutigen Bemerkungen sie auf den Rasen zu werfen und wild durchzuficken.
    
    Aber sie war nett, freundlich und gut gelaunt. Das kleine Einfamilienhaus im Grünen, dessen Garten es zu pflegen galt, war ein wenig in die Jahre gekommen. Der Rasen, die Beete und Bäume ein wenig vernachlässigt. Aber kein Urwald, so wie er befürchtet hatte.
    
    Den Mann bekam er nicht zu Gesicht. Die Bezahlung in Anbetracht der Arbeit die auf ihn zukommen würde, war mehr als ordentlich. Daher sagte er ohne lange darüber nachzudenken zu. Sie vereinbarten einige hintereinander folgende Tage bis das gröbste durcheinander wieder in Ordnung gebracht war und einen regelmäßigen Tag pro Woche danach. Schon morgen würde seine erste Schicht beginnen. ...
    ... Sie hatte ihm noch den Geräteschuppen gezeigt, den Benzinkanister für den Rasenmäher und einige Utensilien die, wie sie glaubte, für die Gartenarbeit gedacht waren. Schmunzelnd hatte er ihren Vorschlägen gelauscht. Es war nicht schwer zu erraten gewesen, dass die Frau nie mehr eine Gärtnerin werden würde. Den schmalen Händen, der hellen Haut und den langen Fingernägeln nach zu urteilen, war sie eher die Akademikerin als die Arbeiterin.
    
    Schon deutlich weniger motiviert erschien er am nächsten Tag. Keine erotische Stimme hatte ihn hergelockt, keine Fantasien über hübsche vernachlässigte Ehefrauen hatten ihn beschäftigt. Das Wetter war viel zu gut für Gartenarbeit und eigentlich hätte er lieber etwas lernen sollen, als Geld zu verdienen. Aber letzteres war es, das er dringend brauchte und außerdem hatte er zugesagt. Rückzieher waren nicht sein Ding. Er baute den Rasenmäher zusammen, füllte Benzin auf und machte sich an die Arbeit. Man hatte ihm gezeigt wie er ohne Klingeln auf das Grundstück kam und so hatte er sich keine Mühe gemacht sich anzukündigen. Der losheulende und laut knatternde Rasenmäher war Ankündigung genug.
    
    Nach zwei Runden mit dem klapprigen, schwergängigen Ding war ihm der Schweiß ausgebrochen. Aufgrund der Sommerhitze war er direkt in alten Bermudas gekommen. Seine ausrangierten Laufschuhe waren schon grün verfärbt. Als er zum dritten Mal unter dem alten, mächtigen Nussbaum hindurch kam, der den Garten dominierte, hängte er sein T-Shirt kurzerhand an einen ...
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