Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Augen deutete. Sie spielte nicht nur mit ihm, sie zeigte ihm eine Form von Verachtung, die er bis dato nicht gekannt hatte. Die ihn auf die Größe eines Wurms zu schrumpfen schien. Und die ihn über alle Maßen erregte. Er hätte nicht beschreiben können, welche Erkenntnis ihn mehr schockierte.
»Das ist nicht dein Ernst, oder?« Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Sie hatte ihn längst nicht mehr gehört. Mit lange ausgestrecktem Arm war sie hinter dem Studenten durch die Terassentür verschwunden. Wenn man ihm gesagt hätte, wie lange sich der Ausdruck ihrer Augen von diesem Zeitpunkt an in sein Gedächtnis brennen würde, er hätte ungläubig abgewunken.
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»Margit«, war das einzige das der Mann stöhnte als sie an ihm vorbei hetzten.
Dann waren sie durch die Tür. Die Dunkelheit traf ihn wie ein Schlag, es dauerte lange bis seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Einen Moment glaubte er gegen eine geschlossene schwarze Tür zu laufen. Ohne genau zu sehen wohin er ging, orientierte er sich nach links, wie sie ihm aufgetragen hatte. Sein Schenkel rempelte gegen ein halbhohes Tischchen. Es ruckte quietschend auf dem Parkettboden herum. Irgendetwas das darauf gestanden hatte ging scheppernd zu Boden. Hoffentlich kein Glas dachte er. Margit hetzte barfuß hinter ihm her. Er warf sie herum, sie flog beinahe durch den Raum, schien einen Moment den Bodenkontakt verloren zu haben und wurde ...
... hart an die Rückenlehne des Zweisitzers geschleudert. Der rutschte einige Zentimeter auf allen vier Standfüßen durch den Raum.
Noch während das markerschütternde Quietschen der Couch das blecherne Scheppern, mit dem der umgestoßene Gegenstand über den Boden kullerte übertönte, war Cesar über Margit und bohrte seinen Schwanz so ungestüm in ihre schier überlaufende Muschi, dass er einen Moment lang befürchtete ihn abzubrechen, wenn er nicht direkt den Eingang treffen würde. Aber Margit war so nass und so bereit ihn zu empfangen wie nur irgend möglich. Sie schrie auf, als er mit Wucht in sie eindrang.
Der Zweisitzer war ein Ungetüm aus grünem Kunstleder, mit wuchtigen Armauflagen und tiefen Sitzkissen. Margits Haut scheuerte jaulend über das trockene Material. Die Terassentür, die er ungestüm aufgetreten hatte fiel gerade wieder zurück ins Schloss. Einen Moment irritiert blickte Margit um Cesar herum, aber ihre Miene entspannte sich augenblicklich, da die Tür erneut aufgestoßen wurde und ihr Ehemann darin auftauchte. Cesar sah sein Spiegelbild in einem Gläserschrank neben der Couch. Die im Karomuster verlaufenden Bronzestreben teilten ihn in viele Teile. Seine Miene konnte er nicht recht erkennen, seine Haltung aber wirkte angespannt. Er sagte nichts. Außer Margits Keuchen und dem Klatschen aufeinanderprallender nackter Haut war es still in dem großen Wohnzimmer.
Erst Margits Stimme schnitt wie ein Pfeil durch die warme, stickige Luft.
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