Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... sich angefühlt hat.« Ihre Stimme hatte einen rauchigen, kratzenden Unterton angenommen, der Margit Gänsehaut verursachte. Als ob die ernste, erregte Stimme ihr erst die Tragweite dessen, was sie hier gerade erzählte bewusst machte. Sie spürte wie ihre Wangen erröteten. Eine Welle der Erregung, vermischt mit Stolz und Freude rollte über sie hinweg, die sie bis in die Haarspitzen erzittern ließ.
»Ich glaube ich habe nie etwas Geileres erlebt«, antwortete sie. Ihre Stimme hatte plötzlich denselben kratzigen Einschlag. Reflexartig wollte sie sich räuspern, sprach dann aber einfach weiter.
»Sein Schwanz war riesig. Unfassbar hart. Ich dachte er teilt mich in der Mitte.« Ein Schauer rieselte ihren Rücken herunter, der sie so erzittern ließ, dass ihr Stuhl auf den weichen Rollen ein wenig ruckte. Eine neue Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus. Sie hielt den Arm hoch. Grinsend nahm sie ihre eigene Reaktion wahr. Auch Paula blickte mit einem Lächeln in den Mundwinkel auf die feinen Härchen an Margits Unterarm, die sich aufgestellt hatten.
»Cesar hat indianische Wurzeln«, es hörte sich seltsam vertraut an, wie sie das sagte. »Vielleicht sind die wie die Schwarzen auch immer gut bestückt.« Sie zwinkerte Paula zu.
»Oder du hast ein besonders gutes Exemplar abgekommen, du Glückliche.« Paulas Augen rollten genießerisch. »Was hat Karl gemacht? Er wird doch nicht draußen auf der Terrasse geblieben sein?
Margit schüttelte den Kopf.
»Nein er ist uns gefolgt. Ist an ...
... der Terassentür stehen geblieben und hat alles mit angeschaut.«
Wieder rollte eine Welle der Erregung über sie hinweg. Sie war so stark, dass sie sich mit den Händen durch das kurze Haar streichen musste, um sich von der wie verrückt kribbelnden Kopfhaut abzulenken.
»Hat er nicht getobt?« Paulas Miene drückte all die Verwunderung aus, die Margit seit dem Fick auf der Couch empfand. Sie schüttelte den Kopf.
»Das glaubst du nicht.«
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Der Anblick seiner zuckenden Frau faszinierte Karl wie noch selten etwas zuvor, doch gleichzeitig verspürte er einen schier grenzenlosen Hass auf den Mann, der an seiner Stelle dafür sorgte, dass seine Frau zuckend und keuchend auf seiner Couch lag. Dieser Hass wiederum erregte ihn so sehr, dass er an seinem Schwanz wichsen wollte. Er ließ ihn erzittern bis in die Haarspitzen. Ein Gefühl als stecke er die Arme in einen Ameisenhaufen.
Das Gefühl nicht wahrgenommen zu werden, als wäre er gar nicht im Raum nagte einerseits an seinem Selbstwertgefühl, war aber andererseits genau das, was ihn so überwältigte. Er wollte dem Mann der schwitzend und keuchend seine Frau fickte, körperliche Schmerzen zufügen, ihn schlagen, ihn beißen ihn genauso demütigen wie er selbst gerade gedemütigt wurde. Gleichzeitig aber spürte er einen schier übermächtigen Drang, sich neben ihn zu knien und seine Eier zu berühren, den dicken harten Schaft zu streicheln, während der nass ...