Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... und glänzend in seine Frau eindrang.
Er wollte sich als er fühlen, sich vorstellen wie sein Schwanz es wäre, der in der Größe und der prächtigen Form in die nasse Umklammerung ihrer Fotze eindrang. Er wollte schreien und stöhnen gleichzeitig. Heulen und Lachen. Sich abwenden und gleichzeitig näher herangehen. Den Geruch seiner Frau und des Studenten einsaugen. Ihn schlagen und beißen, ihm mit der Zunge über diese unanständig zuckenden Muskeln lecken. Er wusste selbst wie verrückt seine Gedanken waren.
Dieser rüde Kerl, der seine Frau nagelte beachtete ihn nicht. Er schaute ihn zwar an, aber in seinen Augen war deutlich abzulesen, dass er ihn nicht ernst nahm. Die Geringschätzung die er ihm gegenüber empfand war in seinem Blick abzulesen.
Sie war es, die ihn erregte bis in die letzte Faser seines Körpers. Er glaubte eine Stimmgabel in seiner Brust zu haben, die hart angeschlagen seinen Körper in Vibrationen versetzte. Der Kerl fickte seine Frau. Seine Frau. Er spürte wie er in seine Hose spritzen würde und keine Chance hatte es mehr zu verhindern. Er pumpte einen Schub nach dem anderen in seine Unterhose, ohne seinen Schwanz auch nur wahrzunehmen. Seine Augen waren auf den Schwanz des Studenten fokussiert. Er war seiner. In seinem Kopf pumpte der mächtige Schwanz sein Sperma in die Muschi seiner Frau. Auf ihren Körper, auf ihre Brüste, auf ihre helle, makellose Haut. In ihr Gesicht, ihr Haar, über ihre Augen, ihre Nase, ihre geöffneten Lippen. Er keuchte und stöhnte ...
... und pumpte weiter bis nichts mehr kam und ein stechender Schmerz seine Harnröhre ausfüllte, bei der er den Oberkörper krümmen musste. Seine Hose verfärbte sich dunkel als hätte er sich eingenässt. Die feuchte warme Soße die sich zwischen seinen Beinen sammelte spürte er gar nicht. Er war er. Er war der Typ, der stehend hinter seiner Frau stand und spritzte.
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Cesar blickte dem Mann fasziniert ins Gesicht. Das Mienenspiel das der Mann die letzte Minute durchlebt hatte, schien ein Wirbelsturm an Empfindungen auszudrücken. Glaubte er im einen Augenblick der Ehemann käme schreiend, die Krücken schwingend auf ihn zugestürmt, hatte er im nächsten Moment die Befürchtung, er würde näherkommen, ihn anfassen, ihn streicheln, oder gar schlimmeres.
Der Gedanke erregte Cesar. Sein eigener Schwanz fühlte sich so hart und prall an, dass es beinahe schmerzte. Die Adern, die sich dick um den Schaft schlängelten, schimmerten violett und mit Blut vollgepumpt bis kurz vor dem Bersten. Wie immer konnte er sich an dem Spiel seiner Bauchmuskeln, die hart gegen Margits Unterleib knallten und dem nass glitzernden Schwanz, der tief in ihre Muschi eindrang nicht sattsehen. Er streckte seinen Körper durch, jede Sehen und jeder Muskel angespannt und wurde prompt belohnt, als Margit ihre Finger über seinen Bizeps und die angespannten Brustmuskeln gleiten ließ. Sie umklammerte seinen Latissimus, schien sich beinahe ...