1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... habe schon immer gedacht, dass so etwas in ihm schlummert.«
    
    »Und du hast es ihm auf die harte Tour gezeigt.«
    
    »Auf die ganz harte!«
    
    Die beiden Frauen kicherten wie Schulmädchen.
    
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    Das Gefühl ihren Mann zu demütigen jagte ihr einen warmen Schauer durch den Körper. Die Schwäche und die Unsicherheit die seine Haltung dort drüben an der Terassentür ausdrückte, löste ein Gefühl der Überlegenheit in ihr aus. Als könne sie sich alles erlauben. Das Gefühl Macht und Dominanz über diesen schwächlichen Wurm auszuüben, kroch ihr wie eine fette Spinne den Rücken hinauf.
    
    Von einer Sekunde auf die andere brannte ein Verlangen in ihren Augen, als hätte sie monatelang auf diesen Moment gewartet. Cesar war sichtlich schockiert. Sie sah es deutlich in seinem Gesicht. Gedankenverloren leckte sie mit der Zunge über ihre Oberlippe. Ihre Augen schienen einen Moment den Focus verloren zu haben, als blicke sie durch ihn hindurch.
    
    Er war tief über sie gebeugt, hatte die Arme auf die Rückenlehne gestützt und trieb seinen Schwanz beinahe stehend in sie hinein dass es schmatzte. Sie hatte die Beine weit gespreizt und zur Decke gestreckt. Ihre schmalen Fesseln zuckten rechts und links an seinem Kopf. Sie luden dazu ein, sich daran festzuhalten um noch härter zuzustoßen.
    
    Sie dankte ihm seine Bemühungen mit einem ersten, wild zuckenden Orgasmus. Seit Monaten der erste, den sie sich nicht selbst ...
    ... bereitet hatte. Er rollte über sie hinweg wie ein Orkan. Ein Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Das Geräusch erinnerte an das Knurren eines wilden Tieres. Sie spürte die Nässe an ihren Schenkeln. Der harte, große Schwanz trieb unnachgiebig weiter in sie hinein. Nur wenige Augenblicke und sie würde schon wieder kommen. Sie fieberte ihm entgegen. Ausgehungert und voller Verlangen gab sie sich dem wild in sie kolbenden Schwanz hin.
    
    Von der Terassentür kam ein Stöhnen als hätte jemand ihrem Mann in den Bauch geschlagen. Im Spiegelbild erkannte Margit, wie er sich schwer an der Tür abstütze, als würden seine Beine jeden Moment einknicken. Seine andere Hand verschwand aus ihrem Sichtfeld, aber die Haltung deutete an, dass er sich damit den Schwanz hielt.
    
    »Margit?« Die Stimme ihres Mannes brachte sie wieder an die Oberfläche zurück. Ihre Augen wurden klarer aber keineswegs weniger lodernd. Das Feuer in ihnen brannte hell und heiß.
    
    Das Verlangen ihren Mann zu erniedrigen war kaum mehr zu bändigen. Daran änderte auch der Hundeblick nichts, den er ihr zu warf, nachdem sie sich ihm endlich zugewandt hatte. Fehlte nur noch dass er die Zunge aus dem Mund hängen ließ und hechelnd geifernd zuschaute, wie seine Frau durchgepflügt wurde. Der Parkettboden knarzte so laut in ihren Ohren als würde er aus den Fugen reißen. Ihre Sinne waren seltsam geschärft. Sie roch den staubig trockenen Geruch der warmen Luft im Raum, hörte den lauten, etwas rasselnden Atem ihres Mannes der ein wenig näher heran ...
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