1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... gehumpelt war. Vor ihren Augen tanzten Staubpartikel im Gegenlicht des Sonnenscheins, der durch die Tür hereindrang. Das sonnendurchflutete Rechteck das das Licht auf den Boden projizierte blendete sie.
    
    »Margit«, stöhnte ihr Mann. Sein Gesicht verzerrte sich angestrengt. Er keuchte, seine Wangen bekamen rote Flecken. In seinen Augen war abzulesen, dass er längst erkannt hatte, dass er außerstande war sie aufzuhalten.
    
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    »Siehst du das du erbärmlicher Wicht?« Margits Stimme schnitt wie ein Rasiermesser durch den Raum.
    
    »Seit Wochen muss ich mit deinem verschrumpelten Pipimann leben. Warum kannst du nicht auch so einen prächtigen Riemen haben? Warum muss ich mit einem kümmerlichen Däumling zufrieden sein?«
    
    Cesar beobachtete wie die Miene des Mannes sich erst verfinsterte, als hätte jedes Wort ihm körperliche Schmerzen zugefügt. Dann allerdings legte sich ein ebenso seltsamer Glanz in seine Augen wie er das bei Margit beobachtete. Einen Moment lang hatte er wieder das Gefühl Zuschauer in einer höchst intimen Szene zu sein, in der er zwar mitten drin war, aber doch nur als Statist diente. Das war zwar befremdlich, aber solange sie sich so bereitwillig ficken ließ, wollte er sich nicht beschweren.
    
    »Ich will, dass du deinen jämmerlichen Zipfel in die Hand nimmst.« Bei dem etwas seltsam anmutenden Dirty Talk den sie plötzlich ausstieß, hätte Cesar beinahe gegrinst.
    
    »Ich will dass ...
    ... du ihn hart kriegst und zwar schnell.« Die Hand des Mannes ruckte tatsächlich an seinen Schwanz. Er tat es so schnell und ohne zu zögern, als fürchte er ernste Konsequenzen, wenn er nicht augenblicklich damit beginnen würde.
    
    »Sonst wird mich dieser Prachtkerl hier solange durchficken, bis ich schreie. Hast du das kapiert?«
    
    Der sich öffnende Reißverschluss der kurzen Hose ihres Ehemanns war wohl Antwort genug.
    
    »Er wird mich ficken, bis ich abspritze. Und danach wird er mich in den Arsch ficken. Tief und hart und fest und stundenlang.« Ihre Stimme wurde ein kehliges Röcheln. Rote Flecken hatten sich auf ihren Wangen ausgebreitet.
    
    Die achtlos aufgeknöpfte Hose des Mannes entblößte seine schrumpelige, kleine Männlichkeit.
    
    Cesar musste notgedrungen genau dorthin schauen. Einen Moment lang hielt der Mann inne, ihre Augen trafen sich einen Sekundenbruchteil. Cesar versuchte das Zucken in seinen Mundwinkeln noch zu unterdrücken, aber es war zu spät. Der Mann hatte das kurze belustigte Aufblitzen in seinem Gesicht bemerkt.
    
    Es war als zerbreche etwas in dem Mann. Seine Schultern sackten herunter, sein Oberkörper sackte in sich zusammen. Der mickrige, verschmierte Penis schien noch kleiner zu werden, als der für den kleinen Schwanz viel zu groß wirkenden Sack sich sichtbar zusammenzog. Cesar hatte noch immer nicht den Blick von dort abwenden können.
    
    Der Mann zerrte und rubbelte an seinem Däumling. Ein schmatzendes Geräusch der etwas zu lang geratenen Vorhaut drang ...
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