1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... zwischen seinen Fingern hervor. Erwartungsvoll blickte Margit einen Moment auf das verzweifelte Unterfangen. Cesar hatte keine Ahnung, was den Mann davon abhielt seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Ob es das Alter, der Unfall, oder eine schlichte Fehlfunktion war?
    
    »Wirst du dich endlich anstrengen«, drohte Margit. Dabei hatten sich längst dicke Schweißperlen auf der Stirn des Mannes gebildet. Sein Atem ging kurz und röchelnd. Cesar hatte so seine Bedenken, ob das alles hier ohne Probleme für ihn zu Ende gehen würden. Wie das Ende auch immer aussehen mochte. Im Moment schien es als hätte Margit Erfolg. Die Augen des Mannes huschten über den nackten Oberkörper seiner Frau. Er schien sich an jeder kleinen Möglichkeit die ihn erregte zu klammern. Was er zwischen seinen Fingern malträtierte schien tatsächlich etwas zu wachsen. Wenn man das wachsen nennen konnte. Er schwitzte, kämpfte und keuchte. Cesar schien er völlig ausgeblendet zu haben. Seine Augen saugten sich an die steil aufragenden Nippel der kleinen Apfelbrüste seiner Frau. Sie schimmerten rosa über der hellen Haut. Ihre Warzenhöfe waren winzig klein. Ihre Brüste eine Augenweide, wie Cesar bereits festgestellt hatte. Klein, fest, hellhäutig und makellos. Wie die eines Teenagers.
    
    Umso verwunderlicher, dass sie den Mann nicht beim puren Anblick schon erregten. Bei Cesar jedenfalls wirkten sie nach wie vor. Aber als er sich wieder dem Mann zuwandte, hatte dieser tatsächlich so etwas wie eine Erektion. Wenngleich er ...
    ... seinen Schaft an der Wurzel auch zusammenpresste, dass die Eichel violett glänzend den akuten Blutstau anzeigte. Irgendwie war er erleichtert, dass die gesundheitsschädlich anmutenden Anstrengungen des Mannes endlich erfolgt zeigten.
    
    Zu Cesars Überraschung schien der Mann sich plötzlich nicht mehr daran zu stören, dass ein Fremder ihm auf den Schwanz schaute. Ganz im Gegenteil. Etwas an der Art wie er Cesars Blick begegnete, irritierte diesen. Es war als hätte der Mann ein riesiges Rohr, dass er voller Stolz präsentierte. Sein Blick wirkte geradezu trotzig und arrogant. Hatte er Ärger, Wut, oder gar Hass vermutet, war es eher eine Art belustigtes Grinsen. Nein kein Grinsen, eher eine Art säuerliche Resignation. Als ob seine Frau im Begriff war etwas wahr zu machen, das sie ihm schon lange angedroht hatte. Und wovon er wusste, dass er sich letztlich doch nicht dagegen wehren konnte.
    
    Margits Gesicht verzog sich zu einem sarkastischen Grinsen. Zu Cesars Verwunderung machte sie sich von ihm frei. Sie ruckte herum bis sie Cesars Schwanz umklammerte, der sich protestierend aus ihrer geschlossenen Faust befreien wollte. Die Eichel war prall angeschwollen. Sie schimmerte matt. Eine Vorhaut war nicht vorhanden. »So sieht ein Schwanz aus, wenn er geil auf mich ist.« Sie ruckte kurz mit dem Kopf herum, als merke sie erst selbst was sie in Händen hielt. »So sieht ein Schwanz überhaupt aus«, fügte sie leiser, fast melancholischer hinzu. Einen Moment lang schwang in ihrer Stimme ein ...
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