Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... erfahren, was ihr endlich beschert wurde.
Als die Finger von Margit tief in ihre heiße Grotte eintauchten und sie verzückt die Nässe wahr nahm die sie empfing, schloss Paula die Augen.
»Erzähl weiter.«
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Der Ehemann zuckte bei Margits Ausruf so heftig zusammen, dass er eine Krücke verlor. Er wichste noch schneller. Seine trotz steifem Schwanz zu lange Vorhaut schnalzte und schmatzte über seine Eichel. Er hatte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt, was irgendwie lächerlich wirkte, weil er um eine ordentliche Wichsbewegung zustande zu bekommen, die anderen drei Finger abspreizte. Es hatte den Eindruck als würde er ihn mit spitzen Fingern bearbeiten. Als würde er sich davor ekeln ihn ordentlich in die Hand zu nehmen.
Cesar fühlte sich an den Wangen berührt. Zwei kalte Hände mit schmalen, langen Fingern legten sich auf seine Haut. Sie führten seinen Kopf in die Richtung die sie für besser hielt.
»Hier spielt die Musik«, raunte sie ihm zu. Gerade schnell genug damit ihre Lippen und ihre Zungen sich sofort danach ineinander verhaken konnten. Der Kuss raubte ihm beinahe den Atem, aber noch mehr hatte Margit unter dem intensiven Zungenspiel zu leiden. Sie keuchte ihren heißen Atem in sein Gesicht, kaum in der Lage lange und ausreichend genug Luft zu holen. Dazu kolbte er wild und hart seinen Schwanz in sie hinein. Tief wurde sie in das Sitzpolster gepresst. Federnd kam sie ...
... wieder hervor.
Erste Schweißtropfen kullerten aus Cesars Stirn, rannen seine Schläfen entlang und tropften vom Kinn auf Margits Hals. Sie sammelten sich in der Kuhle ihres Kehlkopfs, bis sie vor Lust den Kopf schüttelte und sie links und rechts auf das Polster sprühte. Sie keuchte in einem atemlosen Stöhnen einen Orgasmus aus sich heraus. Ihre langen Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken. Der Schmerz ließ auch Cesar aufstöhnen. Das wiederum ließ den Ehemann aufstöhnen. Eine Kakophonie der Lust hallte durch das warme, stickige Wohnzimmer. Die Sonne war ein paar Grad weiter gewandert, seit Cesar vor einer gefühlten Ewigkeit hier hereingestürmt war. Da Schweiß und Anstrengung sowieso dafür sorgten, dass er die Augen zusammengekniffen hatte, machte das blendende Licht auch keinen Unterschied mehr.
Margit hatte inzwischen ihre Beine um seine Hüften geschlungen um ihn noch tiefer zu empfangen. Er spürte die Hitze ihres Körpers an seiner Haut. Bis auf ihre Finger, die noch immer wie Eiszapfen die sich in seinen Rücken bohrten anmuteten, war ihre Haut fiebrig heiß. Sie war so makellos als wäre sie übermalt. Kein Leberfleck, kein Muttermal, nichts als schneeweiße, strahlend helle Haut. Man hätte sie nackt zwischen weiße Statuen stellen können und hätte sich wohl anstrengen müssen, sie daraus hervor zu deuten.
Sie stöhnte und keuchte abwechselnd. Dazwischen biss sie sich mal links mal rechts in seinen Ohrläppchen fest, dass Cesar nach kurzer Zeit das Gefühl hatte, er könne ...