1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... sich bald nach Ohrringen umsehen. Es dauerte einen Moment bis er merkte, dass die Umklammerung ihre Beine um seine Hüfte sich gelöst hatte.
    
    »Fick mich von hinten«, keuchte sie atemlos nachdem er nicht schnell genug reagiert hatte. Er löste sich von ihr, richtete sich auf und warf sie herum. Sie landete auf den Knien, die kleine Couch ruckte ein paar Zentimeter über den Boden. Ihr Arsch hatte die perfekte Höhe, um stehend von hinten in sie einzudringen. Er packte sie bei den Hüften, die sich schweißnass anfühlten und hämmerte seinen Riemen in ihre Muschi. Es klatschte als hätten sie eine Horde Zuschauer hinter sich stehen die ihnen applaudierten. Auch das Tempo war dementsprechend. Er konnte Margits Augen nicht sehen, aber nachdem der Ehemann ihr ins Gesicht sah, vermutete Cesar, dass sie den Blick erwiderte. Er täuschte sich, sie hatte die Augen geschlossen, als wolle sie den Anblick ihres Mannes und vor allem seines Schwanzes, der kaum zehn Zentimeter vor ihrer Nasenspitze malträtiert wurde nicht sehen.
    
    Cesar rechnete damit, dass sie die Hand nach ihm ausstrecken würde, ihn vielleicht wichsen oder streicheln würde, aber nichts dergleichen gehörte wohl zu ihrem Spiel. Oder was immer das hier war.
    
    Sie stützte die Hände auf die Armlehne, drückte die Stirn in das Polster, um ihren Hintern noch höher recken zu können. Ihr Hohlkreuz hatte eine beinahe besorgniserregende Krümmung angenommen. Cesar tropfte ein Rinnsal an Schweiß auf ihren Rücken, das sich mit ihrem eigenen ...
    ... vermischte und sich in der tiefen Kuhle ihrer Wirbelsäule sammelte. Nach fünf Minuten heftigstem Doggy-Style Ficken, schwappte die Brühe hin und her. Margit wimmerte ihre Orgasmen in immer kürzeren Abständen in ein kleines Deko Kissen, als wolle sie vermeiden, dass die Nachbarn sie hörten. Die Hände hatten jeweils ein Stück des Stoffes gekrallt, die Fingernägel sich tief in den Schaumstoff gebohrt. Sie riss und zerrte mit jedem Stoß daran.
    
    Cesar stand jetzt bestimmt seit zehn, zwölf Minuten unter Höchstleistung. Margit hatte unzählige Orgasmen, sie schüttelte und krampfte sich von einem zum nächsten. Der Ehemann hingegen malträtierte seinen Schwanz als könne (oder müsse) er dies noch stundenlang. Längst hatte er, vermutlich wegen seiner angeschlagenen körperlichen Leistungsfähigkeit, ein eher gemächliches Tempo angeschlagen. Nur die roten Flecken in seinem Gesicht und die dicken Schweißtropfen auf seiner Stirn zeugten von seiner Anstrengung. Cesar hingegen war in Schweiß gebadet. Der Boden rings um seine Beine war mit Tropfen übersät, auf Margits Arsch und Rücken sammelte sich inzwischen so viel, dass es bei den heftigsten Bewegungen durch ihre Po Ritze ihre Schenkel entlang auf den Zweisitzer tropfte. Das grüne Kunstleder wurde immer glitschiger.
    
    Gerade als er den Gedanken zu Ende geführt hatte, kam der Ehemann praktisch ohne Vorwarnung. Er spritze sich auf den Bauch, sein Sperma verfing sich in seinen Händen. Seine Frau nahm davon keine Notiz, sie hatte den Kopf gegen ...
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