1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... tief hängenden Ast, um mit freiem Oberkörper weiter zu arbeiten. Hier schien ihn niemand zu beobachten, der Garten war mit einer mehr als mannshohen Thuja Hecke umzäunt, die auch dringend einen Schnitt benötigte. Seine Indio Vorfahren hatten ihm eine tiefbraune, ganzjährige Bräune vererbt. Dazu pechschwarzes Haar das sich in halblangen Locken bis fast auf seine Schultern legte. Mit seinen indianischen Wurzeln galt er immer noch als Exot unter all den Westeuropäern, den Südländern und den Schwarzen in der Stadt.
    
    Sein Körper war körperliche Arbeit gewohnt. Er war drahtig und ausdauernd. Ein Langstreckenläufer. Marathons waren sein Hobby. Und das Training dafür.
    
    Nachdem er die vierte Runde um den Baum absolviert hatte, war der Auffangsack des Rasenmähers voll. Hier stellte sich das erste Problem dar. Wohin damit? Einen Komposthaufen oder einen Behälter worin er es sammeln sollte hatte man ihm nicht gezeigt. Dummerweise hatte er vorher auch vergessen danach zu suchen. Er schaute sich um, blickte zurück zum Haus. Die Terrasse war trotz des herrlichen Wetters leer. Die Fenster waren geschlossen, die Rollläden bis auf den vor der Terassentür und einen einzigen im zweiten Stock weit heruntergelassen. Dunkel lagen die Scheiben dahinter. Er glaubte im oberen Stockwerk jemanden erkannt zu haben. Hinter der Gardine war ein Schemen zu erkennen. Er winkte, erhielt jedoch keine Reaktion. Vielleicht täuschte auch irgendein Möbelstück einen Schatten vor. Das Haus lag still und ...
    ... verlassen da. Trotzdem machte er sich auf den Weg, erklomm die schmalen, unebenen Steinstufen auf die Terrasse und versuchte durch die spiegelnde Tür einen Blick ins dunkle Innere des Hauses zu erhaschen. Obwohl er die Augen vor der hellen Sonne abschirmte, sah er nur tiefe Dunkelheit. Aber als er sich an die Tür lehnte um nach drinnen zu sehen, gab sie plötzlich nach. Sie war nur angelehnt gewesen. Mit einem Blick auf seine dreckigen Schuhe an denen unzählige Grashalme hingen, streifte er sie ab, ehe er die Tür aufdrückte. Barfuß war er viel zu leise. Er kam sich vor wie ein Einbrecher.
    
    »Hallo?« Seine Stimme hallte durch das leere Haus.
    
    »Ist jemand zuhause?« Die Wohnung lag dunkel und still vor seinen Augen, die sich nur langsam an die Dunkelheit gewöhnten. Er stand mitten in einem Wohnzimmer. Eine wuchtige Ledercouch dominierte den Raum. Weiter vorne gelangte man wohl in einen Flur. Eine Treppe führte nach oben und unten. Die Haustür die vorne auf die Straße hinaus führte war zu sehen.
    
    »Ich brauche einen Behälter für den Grasschnitt.« Keine Reaktion. Hier schien niemand von ihm Notiz zu nehmen. Er erinnerte sich an den Schemen im zweiten Stock. Wenn niemand hier reagierte, sollte er dann einfach nach oben gehen und nachsehen?
    
    »Hallo«, versuchte er es nochmal. Diesmal noch lauter. »Hier ist Cesar Martinez. Ich mähe gerade Ihren Rasen und bräuchte Ihre Hilfe.« Er kam sich ziemlich dämlich vor, wie er hier so durch das leere Haus brüllte. Immer noch keine Reaktion. Er ...
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