1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... meinen Sohn, fast da, wo ich ihn haben wollte. Er war fast ‚gargekocht'. Bald würde ich am Ziel meiner Wünsche sein. Bald, in den nächsten Ferien schon, würde ich einen heißblütigen Geliebten haben, dessen Sinnlichkeit zu der meinen paßte. Einen Geliebten, den ich formen, den ich alles lehren konnte.
    
    Und wieder mußte ich mich gewaltsam bezähmen, um nicht zu schnell den letzten Schritt zu tun. Erfolg in meinem Sinne würde ich nur haben, wenn Marc bereit war, mich nötigenfalls zu vergewaltigen.
    
    Andererseits konnte ich nicht umhin, ihn, der im Augenblick so ratlos schien, in die Arme zu nehmen und zu trösten.
    
    »Laß' uns nicht in den Fehler verfallen uns gegenseitig Vorwürfe zu machen,« bat ich, »lassen wir's doch so, wie es ist. Laß' uns genießen, was wir gerade noch verantworten können. Und... ich find's ja auch schön so, wie es ist.... ich geb ja zu, daß ich's gern sehe, wenn du es dir selbst machst... es... es macht mich auch immer ganz geil... warum, glaubst du wohl, sind meine Höschen immer so feucht? Aber du siehst doch ein, daß wir eine gewisse Grenze nicht überschreiten dürfen, oder?«
    
    Marc sagte nichts, drängte sich nur mit seiner ganzen jugendlichen Kraft an mich und hielt mich fest, als wolle er mich nie mehr loslassen. Beglückt fühlte ich seine Hände auf meinem Rücken und seinen wie Espenlaub bebenden Körper.
    
    Ich spürte die Hände auf Wanderschaft gehen. Sie glitten meinen Rücken hinab, tiefer, immer tiefer, legten sich auf meine Hüften. Nicht lange; ...
    ... gleich darauf fühlte ich Marcs gespreizten Hände auf meinen Pobacken. Oh, wie kraftvoll und doch zärtlich er sie knetete und zusammenpreßte. Wie wohl mir das tat. Ahnte, wußte Marc, wie sensibel meine Pobacken sind? Ich näßte nicht nur; ich lief aus. Meine Liebeslöcher, beide, wie sie zuckten und im Blutandrang pulsierten.
    
    Und noch etwas fühlte ich und konnte mich dem besonderen Reiz nicht entziehen. Marc, völlig weggetreten und nur noch vom Instinkt beherrscht, begann mit seinem Becken rhythmische Stöße zu vollführen. Er fickte mich! Wenn auch nicht richtig; anders aber war es, so, wie er sein Becken bewegte, nicht zu bezeichnen.
    
    Ich spürte den Druck seines harten, steifen, großen Penis' in unterschiedlicher Intensität an meinem Leib und sein heißer Atem traf stoßweise meinen Hals, wehte über ihn hinweg und brachte auch mich zum Keuchen.
    
    Seine Hände! Er hatte sie mitsamt dem Stoff meines Rocks von hinten zwischen meine Beine gewühlt. Ich spürte den Druck seiner Finger in meinem Schritt. Diese Lust! Diese Geilheit! Oh Gott, war das schön.
    
    »Meine Mam,« ächzte Marc nun an meinem Ohr, es mit der Zunge betupfend, »meine kleine Mam... bist du geil..? Mach' ich dich geil?«
    
    Ich nickte keuchend und begann ganz unwillkürlich meinen Hintern rotieren zu lassen.
    
    Von einem Moment auf den anderen war Marc wieder bei sich, löste sich aus der engen Umklammerung. Er bog den Oberkörper zurück, sah mir voll ins Gesicht.
    
    »Ich sehe es,« flüsterte er ergriffen, »deine Zitzen... ...
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