1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... saß Marc da und stierte mich an, selbst dann noch, als der Fernsehschirm schon lange grau-weiß flimmerte. In seinem Gesicht arbeitete es und ich begann zu überlegen, ob ich mir Sorgen zu machen hatte. Plötzlich ging es wie ein Ruck durch meinen Jungen, der nun nach der Fernbedienung angelte und den Film rückwärtsspulen ließ.
    
    Während dies geschah, sah er zu mir herüber und meinte, daß er mit allem, nicht aber mit einem Video gerechnet habe. Die Idee sei gut gewesen. Das Video sei so toll, er wolle es sich gleich noch einmal ansehen.
    
    »Schade nur, daß es kein Geruchsfernsehen gibt.«
    
    Noch ein wenig abwesend, schaltete ich nicht sofort und fragte:
    
    »Geruchs... wie..... was meinst du damit?«
    
    »Na ja.... ich hatte es mir so vorgestellt... daß, wenn du es richtig getan hättest... ich mich ganz dicht vor dich hingesetzt hätte und.... und dann hätte ich dich riechen können... so, wie du richtig zwischen deinen Beinen duftest... und nicht auf dem Umweg über ein getragenes Höschen, verstehst du?«
    
    »Und bestimmt wäre es dir nicht genug gewesen und dann hättest du mich lecken wollen, ja......? Hattest du es dir so vorgestellt?«
    
    »Ja... Mam.... liebe Mami.... genau so.... lecken möchte ich dich..... einmal nur lecken.... deinen Fotzensaft schmecken... mit der Zunge den Kitzler berühren und ihn zwischen die Zähne nehmen, bis... bis du schreist... bis es dir kommt... bis ich dich zum Orgasmus gebracht habe.«
    
    »Marc,« stöhnte ich, »Marc, du... du weißt doch, daß das nicht ...
    ... geht... nicht zwischen Mutter und Sohn...«
    
    »Und warum nicht? Mam, warum nicht? Dann.... dann dürften wir auch nicht tun, was wir tun. Dann hätte ich nie anfangen dürfen in deinem Beisein zu wichsen, dich nie mit meinem Saft bespritzen, nie an deinen Höschen riechen und dich nie nackt sehen dürfen.«
    
    »Womit du völlig recht hast,« erwiderte ich, »ach ja, ist dir was aufgefallen?«
    
    »Nöhhh... was soll mir denn aufgefallen sein?«
    
    »Daß du immer nur von dir gesprochen, daß nur du die Initiative ergriffen hast und daß ich immer nur getan habe, worum du mich gebeten hast.«
    
    »Nun wälz' bitte nicht alles auf mich ab,« widersprach Marc mit Verve, »das alles wäre nicht geschehen, wenn du ‚nein' gesagt hättest. Wenn du es nicht gewollt hast, weshalb hast du dann nicht ‚nein' gesagt?«
    
    »Ich glaube, das hatten wir schon. Was wäre die Alternative gewesen? Hätte mich noch sicher fühlen können? Hätte ich nicht befürchten müssen, daß du mir auflauerst, mir nachspannst, womöglich sogar Audio- und Video-Anlagen aufbaust, um mich heimlich zu beobachten?«
    
    Plötzlich wurden Marcs Augen dunkel, verwandelten sich in unergründliche Seen.
    
    »Dooch, jaa....« gab er gedehnt zu,« ddooochch.... all das hätte ich wahrscheinlich getan, weil.... weil... du bist die geilste Mama, die es gibt und ich weiß nicht, was es ist... ich werd' schon geil, wenn ich dich nur ansehe und... und es wird immer schlimmer...«
    
    Ohne, daß ich es zeigen durfte, begann ich innerlich zu jubeln. Ich hatte ihn, Marc, ...
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