1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... mit Daumen und Zeigefinger der anderen meinen nach harter Berührung gierenden Kitzler, zwirbelte und rieb und knetete und preßte ihn.
    
    Gleichzeitig schoß wieder die Lust an verbalem Sex in mir hoch.
    
    »Sieh' her... sieh mich an.... das wolltest du doch sehen... du kleine Sau... deine Mutter.. sie wichst... sie macht es sich selbst.... vor deinen Augen.... du... du hast deine Mutter so geil gemacht, daß .... daß sie keine Scham mehr kennt... sieh' dir an.... wie sie wichst... deine Mutter.....«
    
    Fast zwanghaft wiederholte ich die Worte ‚deine Mutter' wieder und immer wieder und jedesmal gab es mir einen Stich und peitschte meine Lust noch ein Stück höher.
    
    »Siehst du sie... die... die Fotze deiner Mutter.. siehst du, wie sie zuckt... und näßt.. so schamlos... hat je ein Sohn seine Mutter so gesehen... so schamlos und geil wichsend..?«
    
    Mit nicht zu beschreibender Urgewalt brachen die Wogen eines wilden, schreienden Orgasmus' über mir zusammen, begruben mich unter sich, verwandelten mich in ein keuchendes, jammerndes, schreiendes, sich windendes, zuckendes, tobendes Bündel Mensch.
    
    Kaum waren die letzten Wellen verebbt, als ich mir meines Tuns bewußt wurde. Mehr durfte nicht passieren, mehr nicht, wenn ich in letzter Minute nicht alles verderben wollte.
    
    Schnell, noch bevor Marc sich von seinem Erstaunen erholt hatte und zu Taten schritt, die ich -noch- nicht wollte, sprang ich auf und lief wie von Furien gehetzt in mein Schlafzimmer, wo ich mich einschloß und ...
    ... mich mit klopfendem, rasendem Puls auf mein Bett warf.
    
    Und während ich das Feuer meiner Gier mit meinem batteriegetriebenen Gespielen nach und nach löschte, hörte ich Marc Einlaß fordernd, erbittend, erflehend an meiner Tür rütteln.
    
    Der Morgen danach fand uns schweigend und jeden in sich gekehrt am Frühstücks-tisch. Marc wußte es und ich auch; eine Minute... wäre ich am Abend zuvor nur eine Minute länger in seiner Reichweite geblieben, hätte nichts, absolut nichts den Vollzug des Inzest gehindert.
    
    Ich wußte, daß Marc nun in der relativen Einsamkeit des Internats während seiner nächtlichen Selbstbefriedigungen immer das Bild unseres letzten Abends vor Augen haben und sich mehr und mehr danach sehnen würde, es mit mir zu treiben. Und wenn er in den nächsten Ferien nach Haus kam, dann würde er ‚reif' sein, keinen anderen Wunsch mehr haben, als mich, seine Mutter, zu ficken und alles tun, um mich dahin zu bringen. Daß ich die Dinge so gelenkt hatte, das durfte er nie wissen. Er mußte glauben, daß ich seinen Verführungskünsten erlag.
    
    Fast ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben, hatte ich ihn zum Bahnhof gefahren. Als der Zug einfuhr und wir uns endgültig voneinander verabschieden mußten, fielen wir uns in die Arme. Marc küßte mich in aller Öffentlichkeit, und es war ein Kuß, der Verlangen weckte. Schwer atmend löste er sich schließlich von mir, sah mich mit brennenden Augen an.
    
    »Wenn ich wieder nach Hause komme,« flüsterte er, »wird es geschehen. Ich will es und ...
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