1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... könne, aber in einer öffentlichen Zelle zu wichsen, das ginge ja wohl schlecht.....
    
    »....obwohl,« hatte er geschrieben, »es mir in den Fingern gejuckt hat, es zu tun.
    
    Was hälst du davon? Würdest du mir am Telefon geile Sachen erzählen und zusammen mit mir masturbieren? Stell' dir das mal vor. Wir unterhalten uns am Telefon und ich erzähle dir, was ich gerade mit meinem Schwanz tue und was ich am liebsten mit dir machen würde und du sc***derst mir, wie du dein Höschen ausziehst und die Beine breit machst, wie feucht du bist und wie geil.....aahhhhh....
    
    Es ist gerade wie ein Springbrunnen aus mir herausgespritzt. Einfach so; in die Hose. Es ist alles feucht und naß in meinem Slip, so, wie du es hoffentlich auch bist.
    
    Du glaubst gar nicht, wie schön es für mich ist, zu wissen, daß du für mich da bist und daß ich alle diese Geilheiten mit dir teilen kann....
    
    Ich war gerade im Bad und habe mich gewaschen, vorher aber.... weißt du, was ich vorher gemacht habe...? Ahnst du es?
    
    Ja, ich mag meinen eigenen Saft und noch lieber wäre es mir, ich könnte ihn aus deinem Mund heraussaugen.... mit meiner Zunge und meinen Lippen, denen noch der Geschmack deiner Fotze... ja... ich schreibe ‚Fotze'... anhaftet.... der geilen Fotze meiner Mutter... die ich vorher ausgesaugt habe....
    
    Habe ich jetzt mein Ziel erreicht? Bist du jetzt so richtig geil? Dann tu', was ich jeden Abend tue... mach' es dir selbst und denk' dabei an mich, so, wie immer an dich denkt
    
    Dein ...
    ... Sohn«
    
    Marc hatte sein Ziel erreicht und wenn ich gewußt hätte, wie ich ihn an ein unbeobachtetes Telefon hätte bekommen können, ich hätte sofort bei ihm zurückgerufen, hätte mit ihm herumgegeilt, kleinere und größere, süße ‚Schweinereien' von mir gegeben und ihm auch für seinen Rat gedankt, den ich überaus eifrig befolgte.
    
    In der Folgezeit erhielt ich einige solcher Briefe, die immer nur ein Thema hatten: Sex! Sex zwischen ihm und mir. Marc würde sich in den nächsten Ferien ganz schön anstrengen müssen, wenn er auch nur einen Bruchteil von dem ‚schaffen' wollte, was er zu tun beabsichtigte.
    
    Manchmal war ich versucht, ihm ebenso scharfe Antwortbriefe zu schreiben. Ich wußte es nicht genau, vermutete aber, daß es im Internat mit dem Briefgeheimnis nicht so genau genommen wurde. Wenn auch nicht seitens der Leitung des Hauses, vielmehr die Jungen unter sich. Nicht auszudenken, wenn einer der Jungen solche Briefe läse. So erging ich mich in mehr oder minder dunklen Andeutungen. Immer wieder aber forderte ich Marc auf, sich Gedanken über seine Zukunftspläne zu machen. Schließlich sei er nun alt genug.
    
    Der letzte Brief, den ich vor den Ferien erhielt, war fast schon eine Frechheit und doch mußte ich laut lachen, als ich ihn las.
    
    Zuerst schrieb Marc, daß er auch nach langem und reiflichem Überlegen zu keiner Änderung seiner Zukunftspläne gelangt sei. Im Gegenteil, ihm stehe trotz täglich mehrmaligen Onanierens der Saft fast am Kragen und er könne an nichts anderes mehr denken, als ...
«12...171819...36»