1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Schritt hätte mehr gezeigt.
    
    Ich sah aus, wie eine Professionelle, die sich vom Bahnhofsvorplatz dorthin verlaufen hatte. Genau betrachtet sah ich nicht nur so aus. Ich fühlte mich wie eine! Und das schönste daran war, daß ich genau das sein wollte: Die Hure meines Sohnes, seine Fotze...
    
    Dann endlich lief der Zug ein. Mich nicht mehr darum kümmernd, wer was unter meinem Rock sehen konnte, lief ich den Zug entlang, hin zu der Tür, in der Marc erschien und sich den Arm aus dem Leib winkte.
    
    Keine Minute später lagen wir uns in den Armen und küßten uns wie Verhungernde. Was wir bei Licht besehen ja auch waren. Es war schon ein halber Geschlechtsakt, den wir da vollführten und seine Hände, die meinen Hintern umfaßt hielten, jagten mir einen heißen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
    
    Ich wußte es genau; und es scherte mich keinen Deut. Im Gegenteil, ich war auf seltsame Art stolz darauf, daß ich hinten herum nahezu im Freien stand. Jeder, der wollte, konnte sehen, daß ich zu schwarzen Strapsen einen schwarzen String trug, dessen Schnur erst ziemlich hoch oben aus meine Pofalte wieder ans Tageslicht kam. Den im Schritt offenen Slip hatte ich mir versagt. Wohin käme ich denn, wenn ich alles täte, was mein Herr Sohn von mir verlangte?
    
    Der Situation angemessen waren die Kommentare, die an mein Ohr drangen:
    
    ‚Frechheit' , ‚Unverschämtheit', ‚Armes Deutschland... jetzt treiben sich die Nutten schon am hellichten Tag auf dem Bahnhof 'rum', ‚Die müßte man wegen ...
    ... Verführung Minderjähriger anzeigen' Aber ich hörte auch:
    
    ‚Hat der Junge ein Glück... so möchte ich auch mal vom Bahnhof abgeholt werden', ‚Mann, sieht das geil aus', ‚Paß' auf, die bumsen gleich'
    
    Marc sah mich für wenige Augenblicke bewundernd an und sagte dann:
    
    »Du siehst toll aus, Mutti... genauso, wie ich's mir gewünscht habe. Und? Hast.... hast du auch den offenen Slip an?«
    
    »Das, mein Sohn, wirst du selbst herausfinden müssen. Aber nun komm', sonst werden wir noch verhaftet.«
    
    »Nein, erst will ich wissen.....«
    
    »Und warum?« unterbrach ich Marc.
    
    »Weil ich dann weiß, daß du mich haben willst.«
    
    »Dann wirst du wohl noch ein bißchen warten müssen. Denn selbst wenn ich einen solchen Slip trüge; es passiert nichts zwischen uns, ohne, daß wir noch einmal ausführlich darüber geredet haben.«
    
    Damit zog ich Marc mit mir, hinaus in die Bahnhofshalle, hin zum angrenzenden Parkhaus, in dem ich unser Auto abgestellt hatte. Schon im Treppenhaus, die wenigen Stiegen hinauf bis zur zweiten Parkebene brauchte man den Lift ja nicht zu benutzen, versuchte mein Herr Sohn seine freie Hand von hinten unter meinen Rock zu schieben.
    
    Das hatte ich nun davon, daß ich mich als Dame nicht an den alten Knigge hielt, der vorschreibt, daß der Herr zuerst eine Treppe hinaufgeht. Zwei schnelle Schritte brachten mich allerdings vorerst aus der Gefahrenzone. Zwar wäre ich gern stehengeblieben und hätte Marc tun lassen, was er wollte. Meine ‚Flucht' hatte ihren Grund einzig in ...
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