1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Koketterie.
    
    Mein Gott, wenn das so weiterging, war der Zeitpunkt, an dem wir tatsächlich in aller Öffentlichkeit übereinander herfielen, abzusehen. Der Gedanke daran, mich im Treppenhaus von Marc befummeln und dabei ‚erwischen' zu lassen, übte einen ungeheuren Reiz auf mich aus.
    
    Gleich darauf hatten wir das Parkdeck erreicht, wo wir schnell unser Auto fanden. Ich schloß zunächst den Kofferraum auf. Mich darüber beugend, um Ordnung in das Tohuwabohu zu bringen, damit Marc seinen Koffer dort unterbringen konnte, wußte ich selbstverständlich ganz genau, welchen Einblick ich ihm gönnte.
    
    Da kam sie auch schon, seine sehnlichst erwartete Hand. Er schob sie mir ohne Umschweife von hinten zwischen die Schenkel, mit der anderen den Rock noch höher schiebend, bis ich wiederum im Freien stand.
    
    »Waauuu... ein String.... ooaaachcchc... ich.... ich kann deine Backen... deine Pobacken sehen....«
    
    »Und wenn du sie auseinanderziehst,« hechelte ich über die Schulter zurück und mit dem Hinterteil wackelnd, wie eine läufige Hündin, »kannst du noch mehr sehen.«
    
    »Ja... Mam... ja...« stöhnte Marc, zugleich meine Pobacken auseinanderspreizend, »jetzt.... jetzt... ich kann es sehen.. deine Höhle und deinen Kitzler.... und die Schamlippen... wie feucht du bist... aaaccchc... sieht das scharf aus.... und darüber... das schmale Stoffband... das macht es noch geiler.. und dein Arschloch auch.... ich kann auch dein geiles Arschloch sehen.... ooohhh... wie es zuckt....«
    
    Ich spürte ...
    ... Marcs Finger in meine Spalte fahren. Es war herrlich, sie tastend hier- und dorthin gleiten zu fühlen. Mit welcher Behutsamkeit Marc vorging, wie bestimmend aber auch.
    
    Wenn es so weiterging, würde ich noch im Parkhaus meinen ersten Orgasmus seit drei Tagen herausschreien. Viel fehlte nicht mehr daran. Deshalb richtete ich mich auf, wobei ich Marc zustöhnte:
    
    »Nicht hier... hier will ich nicht kommen....«
    
    Das Spiel mitspielend hievte Marc seinen Koffer in den Gepäckraum, schloß ab, ging zur Fahrertür, die er mir -ganz junger Gentleman- aufhielt. In seinen Augen tanzten tausend kleine Teufel, als er mit einem Griff seinen Hosenstall öffnete und sein halbsteifes Glied hervorzerrte. Ich verschluckte mich fast. Was ich erwartet hatte, wußte ich nicht; das jedenfalls nicht.
    
    Nun war es an mir, weiterzuspielen. Zunächst jedoch tat ich so, als nähme ich keine Notiz von dem Exhibitionisten da vor mir und setzte mich seitlich auf den Fahrersitz. Langsam, wie in Zeitlupe spreizte ich meine Beine, griff zum Rocksaum, hob ihn höher und höher hinauf, bis schließlich nur noch das Spitzenteil des String' meine Möse verdeckte. Unendlich langsam und ungemein lasziv zog ich das schmale, völlig durchweichte Stoffband zur Seite, mich auf diese Weise bewußt obszön den gierigen Blicken meines Sohnes darbietend.
    
    »Siehst du, kein offener Slip,« neckte ich, »und was soll das nun bedeuten?«
    
    »Daß meine Mam noch viel geiler ist, als ich dachte,« gab Marc kurzatmig mit heiser belegter Stimme ...
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