1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... ihn gar nicht dazu auffordern müssen, Marc hätte gar nicht mehr anders können; diese Worte auszusprechen, darin lag für mich der Reiz. Ohne, daß ich selbst zum Höhepunkt kam, sah ich seinen Samen auf den Zwickel meines Höschens spritzen und fühlte durch den dünnen Stoff hindurch die Hitze, die er ausstrahlte. Es war herrlich.
    
    Von drei Orgasmen, aber auch der anstrengenden, langen Fahrt mit dem Zug sichtlich mitgenommen wankte Marc wenig später knieweich noch einmal in die Dusche und dann in sein Zimmer. Weitere fünf Minuten später herrschte Ruhe im Haus. Im Haus ja, nicht aber in meinem Schlafzimmer.
    
    Dort war ganz schön was los. Ich holte nämlich alle Orgasmen, die ich mir hatte versagen müssen, nach, wobei mich der Geruch, der meinem von Marc's und meinen Liebessäften völlig durchweichten Höschen entströmte und den ich begierig in mich hineinsog, schier um den Verstand brachte.
    
    Zwei Tage später entwickelten sich die Dinge ganz unerwartet in die von mir gewünschte Richtung.
    
    Ich hatte jenes Höschen waschen wollen, fand es aber nicht. Ich suchte und suchte, vergeblich. Eigentlich wußte ich schon, daß nur Marc es haben konnte; unter seinem Kopfkissen oder so. Dennoch fragte ich:
    
    »Hast du zufällig mein Höschen gesehen, das.... das ich vorgestern abend trug. Du weißt schon, das, in das du hineingespritzt hast.«
    
    Als hätte ich ihn bei ‚Ich-weiß-nicht-was' erwischt, wurde Marc rot und begann zu transpirieren.
    
    »Du brauchst nicht rot zu werden,« beruhigte ich ...
    ... ihn schnell, »nur.... warum hast du es dir heimlich genommen? Ich denke, zwischen uns gibt es keine Geheimnisse mehr?«
    
    »Doch gibt's die,« meinte Marc, »du... du hast welche vor mir.«
    
    »Ich.....? Ich hätte Geheimnisse?«
    
    »Hast du die etwa nicht?« wurde Marc wieder leicht aggressiv. Ein scharfer Blick genügte, um ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
    
    »Aber es ist doch so, Mam,« lenkte er ein, »du weißt von mir alles... aber du..... also... du tust es nicht, wenn ich dabei bin.«
    
    »Was tue ich nicht?« zwang ich Marc Farbe zu bekennen.
    
    »Wichsen, onanieren, masturbieren,« stieß er hervor, »ich... weiß, daß du es tust, so dumm bin ich schließlich auch nicht mehr... und ich.... nun, ich möchte es auch gern mal sehen, wenn.... wenn du es dir selbst machst.«
    
    »Und? Was glaubst du,« fuhr ich ihn bewußt hart an, »wie weit es von da noch ist, bis wir etwas tun, was ganz und gar verboten ist, was gesetzlich unter Strafe gestellt, moralisch geächtet ist und was von allen Menschen als sittenlos angesehen wird. Was glaubst du, wie lange es dann noch dauert, bis wir miteinander schlafen? Wir sind Mutter und Sohn; wir dürfen das nicht tun. Meinst du, ich hätte noch nicht daran gedacht, es mir vor deinen Augen selbst zu besorgen? Aber ich habe Angst, daß wir uns dann nicht mehr beherrschen können. Was wir miteinander treiben ist schon gefährlich genug.«
    
    Während meines Monologs war Marc über und über rot geworden. Befriedigt stellte ich fest, daß er sich zum erstenmal ...
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