1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... vorstellte es mit mir, seiner Mutter, zu treiben. Ich wußte: Der Stachel der Lust am Inzest steckte nun in seinem Hirn, dort würde er bohren und bohren und qualvoll-gierige Atemlosigkeit verursachen.
    
    »Ich nehme an,« kam ich auf mein ursprüngliches Thema zurück, »daß du meinen Slip mit dir ins Bett genommen, ihn dir an die Nase gehalten und daran geschnuppert hast, stimmt's?«
    
    Marc nickte.
    
    »Wenn du das so gern tust.... was ist dabei? Du kannst doch meine getragenen Höschen haben.... jedenfalls brauchst du sie dir nicht heimlich zu nehmen. Du weißt, daß ich keine Heimlichkeiten mag.... so, und nun lauf... hol' es.«
    
    Wortlos ging Marc hinaus. Als er zurückkam, riß es mich fast vom sinnbildlichen Hocker. Wieso und woher er so schnell einen Steifen hatte; ich weiß es heute noch nicht. Wie auch immer, mit einer Hand sein Glied reibend, mit der anderen sich die bewußte Stelle meines Slips vor die Nase haltend, betrat er die Küche, wo die vorherige Unterhaltung stattgefunden hatte.
    
    Ich merkte gleich, daß Marc nicht ernst machte; anscheinend wollte er mir nur zeigen, zu was ihn mein Höschen veranlaßt hatte.
    
    »Du magst gern an meinem Höschen riechen, ja?« ging ich auf sein Spiel ein.
    
    »Und wie gern... ich könnte süchtig danach werden..... dein Duft... er ist so umwerfend.... einfach... einfach geil....«
    
    »Das kannst du doch immer haben,« lockte ich Marc in eine bestimmte Richtung, die er auch prompt einschlug.
    
    »Darf... darf... ach Mam, du weißt schon.... ich... ...
    ... ich möchte das Höschen, das du gerade trägst.«
    
    »Und was willst du damit?« konnte ich mir nicht verkneifen, das Spiel fortzusetzen.
    
    Marc verstand mich sofort. Seine Augen leuchteten und seine Lippen verzerrten sich im Ansturm erster Erregung.
    
    »Wichsen,« stieß er hervor, »daran riechen und wichsen.... soll ich.... soll ich's dir zeigen?«
    
    »Nein, schon gut,« lachte ich. »Muß es gleich sein oder hat's Zeit bis heute abend? Dann hätte ich vielleicht Zeit, dir zuzusehen, denn jetzt.... also, ich muß wirklich dringend waschen.«
    
    »Ja, wenn das so ist,« dehnte Marc, »dann warte ich lieber bis heute abend.«
    
    Abgesehen von dieser Episode, die eine neue, äußerst sinnliche Variante in unser Spiel brachte, gestalteten sich Marcs Ferien so, wie die vorigen geendet hatten. Er lief zumeist nackt im Haus umher und nur selten fummelte er nicht an seinem Geschlecht. Ich dagegen gewöhnte es mir wieder an, mich so zu kleiden, wie ich es damals getan hatte; damals, als ich zusammen mit meiner Mutter das Lustobjekt meines Vaters gewesen war: Geil und frivol. Daß ich jetzt das Lustobjekt meines Sohnes war, was machte es, solange er auch meines war?
    
    Während der Ferien gab es für Marc und mich nur ein Thema: Sex! Weiblichen Sex zumal.
    
    Marc kam aus dem Staunen nicht heraus, als ich ihm nach und nach die Augen hinsichtlich des sexuellen Empfindens von Mädchen und Frauen öffnete. Ja, ich gab ihm auch Bücher zu lesen. Aufklärungsliteratur zunächst, dann aber auch regelrechte Pornos. Und ...
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