1. Familienangelegenheiten - Teil 5 - Das erste Mal


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 1 der Story gibt es hier:
    
    https://xhamster.com/stories/familienangelegenheiten-teil-1-978378
    
    die restlichen Teile findet ihr auf meinem Profil.
    
    Sonnenstrahlen schlichen langsam über Sabrinas nackten Körper, als sie am Morgen von den lieblichen Gesängen der Vögel vor ihrem Fenster geweckt wurde. Sie blinzelte vorsichtig, erhaschte einen kurzen Blick auf den blauen Himmel und schloss ihre Augen wieder. Eine laue Briese umschmeichelte sie, während sie für einen Moment alle Sorgen vergaß und dachte, wie friedlich die Welt sein kann, wenn man sie einfach nur mal in Ruhe lässt. Sie fühlte sich so gelassen, wie schon lang nicht mehr. Zumindest bis ihr Handy klingelte. Maike.
    
    „Hey…,“ hörte sie ihre Freundin am anderen Ende des Telefons.
    
    „Endlich meldest du dich, was ist los?“, fragte Sabrina besorgt.
    
    Maike seufzte laut. „Stress mit Daniel, aber ich komme klar. Wollen wir uns vor der Schule treffen? Die ersten Stunden fallen doch heute aus. Dann können wir noch reden.“
    
    „Ja, na klar“, erwiderte Sabrina.
    
    „Und…, tut mir echt leid, dass ich dich versetzt habe.“
    
    „Lass uns gleich darüber reden. Ich mach mich nur schnell fertig.“
    
    „Ich freue mich, bis gleich.“
    
    Sie atmete tief durch und schälte sich aus dem Bett. Dann machte sich ihr Handy noch mal bemerkbar. Eine Erinnerung an die Biologie-Klausur nächste Woche. Sie verdrehte genervt die Augen und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Unter der Dusche kamen ihr noch mal die Bilder von letzter Nacht in ...
    ... den Kopf, auf denen sie sich selbst nur ungern wiedererkannte. Im Nachhinein war ihr ihr Verhalten unangenehm. Denn was sie die ganze Zeit ausgeblendet hatte, war ihr Freund, der rund 200 Kilometer von ihr entfernt auf sie wartete. Sie fühlte sich schuldig. Auf der anderen Seite hingegen freute sie sich schon auf das nächste Mal. Sie war sich unsicher, wo die Reise hingehen sollte, und, ob sie nicht ein größeres Debakel angerichtet hatte, als sie bisher annahm. Ein lautes Klopfen riss sie aus ihren Gedanken.
    
    „Kleine, machst du bald das Bad frei? Ich muss aufs Klo“, hörte sie Manuel rufen. „Es ist echt dringend!“
    
    Sie drehte das Wasser ab, warf sich einen rosafarbenen Bademantel über und schloss die Tür auf.
    
    „Guten Morgen“, begrüßte er sie während er ihren Körper von oben bis unten musterte.
    
    „Musst du nicht aufs Klo?“, fragte sie genervt und trabte wieder in ihr Zimmer. Dort betrachtete sie sich im Spiegel und überlegte, was sie anziehen sollte. Wieder machte sich ihr Handy bemerkbar. „Was denn jetzt!?“, sagte sie aufgeregt. Eine Nachricht von ihrem Freund.
    
    „Kann heute leider nicht, tut mir echt leid. Ich vermisse dich.“
    
    Sie starrte auf den Bildschirm und wunderte sich über sich selbst. Denn sie spürte in dem Moment weder Ärger noch Sehnsucht. Es war eher ein Gefühl der Erleichterung. Um sich aber nichts anmerken zu lassen wollte sie ihm zumindest noch ein schönes Bild schicken, mit dem er über das Wochenende kommt. Dafür legte sie sich auf ihr Bett, drückte ...
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