1. Familienangelegenheiten - Teil 5 - Das erste Mal


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... immer wieder kurze Pause einlegte, bevor sie ihn noch weiter in sich ließ. Sanft massierte sie sich dabei selbst und stöhnte erleichtert, als er schließlich komplett in ihr war. Mit geschlossenen Augen und strapazierten Schamlippen fing sie dann an ihre Hüfte kreisen zu lassen. Die Knöpfe ihrer Bluse klimperten quer durch den Raum, als er sie ungeduldig aufriss, um ihre Brüste zu liebkosen. Er umarmte sie schließlich und drängte sie auf den Rücken.
    
    Als sie vor ihm lag, nahm er ihre Beine, richtete sie nach oben, um sie dort zusammenzuhalten. Ihre sowieso schon enge Muschi, umschlang ihn dadurch noch fester. Jeder Stoß zwischen ihre nassen Lippen verursachte ein lautes Klatschen. Ihr lüsternes Wimmern ging immer mehr in lustvolle Schreie über, die sie zu unterdrücken versuchte. Er ließ ihre Beine los, zog ihn raus und drehte sie auf den Bauch. Ihr Gesicht in die Matratze gepresst, schallte ihr gedämpfter Schrei durchs Wohnzimmer, während er sie ungebremst von hinten fickte. Mit letzter Kraft hob sie ihre Hüfte, stütze sich auf den Ellenbogen ab und ...
    ... krallte sich fest. Sie schrie, ihr Saft spritzte auf das Laken und floss an ihren Schenkeln herab, bis er von ihren Strümpfen aufgesogen wurde. Ein letztes Aufbäumen bevor sie die Kraft verlor und zuckend zusammensackte. Wieder zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi, half ihr dabei sich vorsichtig auf den Rücken zu drehen und gab ihr einen Kuss. Noch einmal drang er in sie ein. Kurz darauf spürte sie, wie sein Saft durch ihre Vagina schoss. Dann kam auch er zum Erliegen.
    
    Madlen legte ihr Handy zur Seite und schaute Manuel kritisch an. “War es das schon? Nicht mal ein Vorspiel?” Dann schaute sie in Sabrina verschwitztes Gesicht und sagte: “Du hättest dir auch etwas mehr Mühe geben können. Du hast ja sofort losgelegt und ihm nicht mal kurz einen geblasen.”
    
    “Ich wollte einfach nur noch ficken”, sagte sie lächelnd. “Ich habe wohl in den letzten Tagen genug gelutscht und geleckt. Wurde Zeit, dass wir es endlich hinter uns bringen.”
    
    ---
    
    P.S. Danke für die zahlreichen Nachrichten und positiven Worte. Es freut mich immer wieder von euch zu hören :) 
«1234»