1. Familienangelegenheiten - Teil 5 - Das erste Mal


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... als sie sah, was ihre Pflegeeltern vorbereitet hatten. Sie hatten die Möbel an die Wände gerückt und schafften so in der Mitte Platz für eine große Matratze. Umringt von Kerzen und Rosenblättern. Vor der Matratze stand ein Tisch zwei Flaschen Sekt und ein paar Weintrauben. Neben dem Tisch, Madlen und Manuel.
    
    “Oh, ein Sektempfang?” Sabrina schaute die beiden irritiert an.
    
    „Wir dachten, wir probieren heute mal etwas Neues, wenn du willst“, sagte Manuel und reichte ihr einen Umschlag. Sie nahm ihn und warf vorsichtig einen Blick rein. Ein Kondom. Verunsichert schaute sie ihn an. „Keine Sorge, wir wissen, dass du die Pille nimmst. Ist mehr symbolisch, weil…“
    
    „Ich bin keine Idiotin“, unterbrach sie ihn, legte den Umschlag auf den kleinen Tisch und griff sich ein Glas Sekt.
    
    Beim Anstoßen schauten sie sich lüstern in die Augen. „Aber ich habe noch etwas für dich“, sagte Manuel dann und reichte ihr eine kleine schwarze Papiertüte. „Schau es dir in Ruhe an. Und wenn du willst, kommst du einfach wieder. Wir können warten.“
    
    „Oder auch ohne dich unseren Spaß haben…“, fügte Madlen hinzu.
    
    „Was ist das?“, fragte Sabrina und warf einen vorsichtigen Blick rein. Eine Menge weißer Stoff. Sie lächelte nur und ging damit in ihr Zimmer.
    
    Madlen gab Manuel einen Kuss und sagte: „Zieh dich schon mal aus.“ Dann zeigte sie in die Richtung von Sabrinas Zimmer. „Das ist deine Belohnung, für die ganze Zeit, die ich dich allein gelassen habe.“
    
    Manuel grinste und zog sich langsam ...
    ... aus. „Du machst doch mit, oder nicht?“, fragte er nachdem er sich auf die Matratze legte und eine Weintraube naschte. „Schließlich sollst du auch deinen Spaß haben.“
    
    „Wenn du glücklich bist, bin ich auch glücklich“, sagte sie und bedeckte seinen nackten Körper mit einer dünnen weißen Seidendecke. Anschließend setzte sie sich auf die Couch, die etwas weiter weg stand, überschlug ihre Beine und knipste sichtlich amüsiert ein Foto von ihm mit ihrem Handy.
    
    Dann kam sie, Sabrina. Manuel betrachtete sie wie ein Gemälde. Lange weiße, mit Spitze verzierte Strümpfe, die von weißen Strapsen gehalten wurden, die er unter ihrem kurzen schwarzen Faltenrock sehen konnte. Genauso wie er sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Die weiße Bluse, durch die er schon ihre verheißungsvollen Brustwarzen sehen konnte, passte perfekt zum Rest. Mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt blieb sie in der Tür stehen und schaute lächelnd an sich herab.
    
    „Perfekt“, sagte Manuel und schaute zu Madlen. Sie hat die Teile ausgesucht. Aber sie blieb still und schaute dem Spiel zu. Die Decke hob sich, er wurde hart. Sabrina zog die Decke langsam herunter, bevor sie zu ihm auf die Matratze stieg. Kniend hielt sie ihre Hüfte über seinen strammstehenden Schwanz und senkte sie soweit, bis er ihre Schamlippen berührte. Sie bewege sich etwas vor und zurück, um seine Spitze zu streicheln. Er stöhnte.
    
    Sie lächelte ihn an. „Ich bin soweit“, flüsterte sie. Ihre Hüfte senkte sich Stück für Stück, wobei sie ...