1. Familienangelegenheiten - Teil 5 - Das erste Mal


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... mit einem Arm ihre noch leicht feuchten Brüste nach oben und schob den Bademantel gerade soweit zur Seite, dass ihre Nippel teilweise zum Vorschein kamen. Sie knipste ein Foto und schrieb dazu: „Dann muss ich mit denen Wohl allein Spaß haben. Ich vermisse dich auch, hoffentlich sehen wir uns bald wieder.“
    
    Nachdem sie sich eine knallenge Jeans und ein weißes ärmelloses Top angezogen hatte, ging sie in die Küche. Manuel und Madlen warteten dort bereits.
    
    „Alles gut?“, wollte Madlen wissen.
    
    Sie schaute leicht beschämt zu Boden und antwortete zurückhaltend: „Ja…“
    
    „Wenn du reden willst, sind wir für dich da“, sagte Madlen dann besorgt.
    
    „Schon gut. Ich brauche nur ein bisschen Zeit“, erwiderte sie. „Ich muss gleich los. Will mich noch mit Maike treffen. Wird heute vielleicht auch etwas später, wenn das ok ist.“
    
    „Na klar, du bist erwachsen. Wir haben dir nicht mehr vorzuschreiben, wann du nach Hause kommst“, sagte Manuel.
    
    „Da ist nur eine Sache“, fing sie an und schaute dabei zu Madlen. „Maike hat grad ein bisschen Stress und ich dachte ich lade sie vielleicht auf einen Kaffee ein. Aber…“
    
    „Du brauchst Geld?“, unterbrach Madlen sie. „Kein Problem.“ Sie stand auf und holte ihr Portemonnaie. „Reicht das?“, fragte sie und hielt ihr drei Fünfziger hin.
    
    Sabrina schaute sie mit großen Augen an, denn noch nie bekam sie so viel Taschengeld.
    
    „Nur zu, das hast du dir redlich verdient“, sagte Madlen grinsend und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während sie ihr die ...
    ... Scheine in die Hand drückte. „Aber ich muss jetzt auch zur Arbeit. Bis heute Abend, ihr beiden“, sagte sie und nahm noch einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. „Und fangt nicht ohne mich an“, ergänzte sie noch lachend.
    
    Sabrina setzte sich und schaute Manuel irritiert an. Er deute mit seinem Daumen Richtung Madlen und formte mit seinen Lippen das Wort DANKE, ohne es auszusprechen. „Ach ja, äh Danke übrigens Madlen“, rief sie ihr dann noch nach, bevor die Wohnungstür ins Schloss fiel. „Ich mach mich jetzt auch auf den Weg, Papa. Maike wartet bestimmt schon.“
    
    „Warte kurz“, forderte er sie auf und hielt sie sachte am Handgelenk fest. „Wenn du das Gefühl hast, dass es dir zu viel wird, sage es. Oder mach es irgendwie anders deutlich, ja?“, erklärte er mit einem Blick, als würde er versuchen ihre Gedanken zu lesen.
    
    „Schon gut, Papa. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht gefallen hätte.“
    
    Er grinste. „Gut kleines, dann viel Erfolg in der Schule. Grüß Maike schön von mir.“
    
    „Mach ich“, erwiderte sie und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Bis dann.“
    
    Es war bereits spät am Abend, als Sabrina nach Hause kam. Sie schloss die Wohnungstür auf und bemerkte, dass das Licht in der kompletten Wohnung ausgeschaltet war. „Jemand da?“, rief sie in die scheinbar leere Wohnung.
    
    „Ja“, hörte sie Madlens Stimme aus dem Wohnzimmer, von dem ein warmes gelbliches Licht in den Flur schimmerte. Langsam ging sie auf die Tür zu und war sichtlich überrascht, ...