1. Nicht mehr mein... Teil 1


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verführung

    ... unwahrscheinlich winzig und unbedeutend vor. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, an einem anderen Ort zu sein. Doch meine Beine waren wie gelähmt und ich war einfach außerstande, mich zu Erheben. Ob ich wollte oder nicht, ich musste nun dieses miese Spiel über mich ergehen lassen.
    
    Und als sich mir alle zuwandten, mehr Details hören wollte, war ich froh, das niemand ahnte, das es sich bei der erwähnten Person um meine Frau handelte. In ständiger Angst, das Tobi ausplaudern könnte um wen es hier genau ging, erfand ich eine Geschichte von einer Bekannten, die ich ihm vorgestellt hatte. Und da mich dieser fiese Kerl in der Hand hatte und mich mit seinen fordernden Blicken dazu drängte, erzählte ich gezwungener Maßen, von weiteren pikanten Sehenswürdigkeiten dieser Frau. Ich lobte die Form ihrer schönen Beine schilderte ihnen plastisch ihr knackiges Hinterteil und schwärmte in den höchsten Tönen von ihren üppigen Brüsten, die oft auch noch in einem tiefen Dekolletee zu bewundern waren. Auch ließ ich anklingen, das sie stets mannstoll und für jeden leicht zu haben sei.
    
    Die Runde hatte meine Schilderung ständig mit lautem Gejohle begleitet und forderte nun Tobi auf, es der kleinen Sau mal ordentlich zu besorgen. Auch solle er einen schönen Gruß von seinen Kumpels mit rein schieben. Und anschließend müsse er sie unbedingt mitbringen, es wäre einfach seine Pflicht, sie mit allen zu Teilen.
    
    Nun wusste Tobi, das er der ungekrönte König in der Runde war. Mit prahlerischer Stimme ...
    ... verkündete er seine Absichten und kostete dabei genüsslich seinen Glorienschein aus: "Klar Jungs, könnt ihr sie haben. Aber zuvor werde ich sie noch ein paarmal bis zur Bewusstlosigkeit rammeln. Ich will nur noch weißes in ihren Augen sehen und dann werde ich sie genussvoll in den Arsch ficken."
    
    Mir war auf einmal schlecht und ich stand auf, um dieser grölenden Meute zu entfliehen. Doch Tobi hatte noch nicht genug und folgte mir grinsend.
    
    Vor der Tür hielt er mich fest und sagte, es sei ihm so raus gerutscht und es tue ihm leid. Er schlug vor, das wir zurück gehen und jetzt die Details zum "Ehefrauen-Fick" besprechen würden.
    
    In diesem Augenblick explodierte ich und es entlud sich die ganze Anspannung der letzten Tage. Voller Zorn schleuderte ich ihm unzählige Schimpfwörter an den Kopf. Ich nannte ihn einen "widerlichen Proleten", einen "ekelhaften, ungepflegten Asozialen", "schwanzgesteuerten Möchtegern" und verlangte, das er von nun an seine schmutzigen Finger von meiner Frau lassen solle.
    
    Während ich vor Wut schäumte, erwiderte er meinen Blick relativ gelassen. Ruhig wartete er, bis ich mich abreagiert hatte und sagte dann eiskalt, er werde die Sache mit oder ohne mich durchziehen. Franziska brauche nicht mehr lange, bis sie die Beine breit machen würde. Ich solle lieber überlegen, wie ich besser wegkäme. Er möchte jedenfalls nicht in meiner Haut stecken, wenn sie etwas von meinen Machenschaften erführe. Daraufhin ließ er mich einfach stehen und ging zurück in ...
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