1. Durchschaut


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... belustigtes Lachen. Verdammt und zugenäht, was geschah da nur mit mir?
    
    „Komm, leck seine Eier!", forderte mich Ingrid auf, und als ich meinen Kopf vom Laken erhob, verstand ich gleich, was sie meinte. Sie saß auf Marcs Schwanz, mit dem Kopf seinen Füßen zugewandt, leicht zurückgelehnt, sodass ich ohne Probleme an seine Eier herankam, wenn ich mich zwischen seine gespreizten Beine legte.
    
    „Gell ,das macht Spaß!", feuerte sie mich an, „Nimm sie richtig in den Mund und saug daran. Das mag er, ich weiß das." Woher wusste sie das? Hatte sie schon öfter ...? Und schon lange ...?
    
    „Kannst auch meine Möse dabei lecken, damit du nichts verpasst, wenn ich abspritze."
    
    Das allerdings ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich liebte es bis zur Raserei, wenn sie mir beim Orgasmus in den Mund spritzte. Und das tat sie schon immer ohne Hemmungen, wenn ich sie leckte. Doch diesmal würde es etwas Besonderes sein, weil sie gleichzeitig durchgepflügt wurde. Das konnte ich alleine ihr nicht bieten.
    
    „Oh ja!", stöhnte sie schon bald, „gleich kommt es mir, pass auf, dass nur ja nichts daneben geht! Pass auf, jetzt!"
    
    Da kam auch schon der heiße Strahl aus ihrer Möse geschossen. Mitten in mein Gesicht. Wie in Trance leckte ich weiter, ihren Saft und ... seinen, denn im selben Moment, in dem Ingrid ihren ...
    ... Orgasmus herausschrie, kam es auch ihm. Doch statt tief in ihr abzuspritzen, wie ich es getan hätte, zog er seinen Prügel aus ihr heraus und seine Soße vermischte sich mit Ingrids Saft. Doch es war mir egal, ich war im siebten Himmel und nahm alles auf, was ich kriegen konnte.
    
    „Du bist wirklich eine Granate", beglückwünschte mich Ingrid einige Minuten später, als sie wieder Arm in Arm mit Marc dalag und ich zu ihren Füßen. „Ich sehe eine goldene Zeit für uns beide, du als mein Cuckold, der sich vom Sperma meiner Liebhaber ernährt, und ich als deine heißgeliebte Freundin, der du jeden Wunsch von den Lippen abliest. Und um diesen Pakt zu besiegeln, werde ich Marc jetzt noch seinen Schwanz lecken, bis es ihm kommt. Natürlich wirst du seinen Samen beseitigen, den ich dir in den Mund spucken werde. Doch zuvor wirst du meinen Arsch lecken, während ich ihn blase, und sei versichert, ich will die Zungenspitze tief in mir drin spüren."
    
    Natürlich ergab ich mich in mein Schicksal. Alles, was sie bisher mit mir angestellt hatte, war neu und dennoch unsäglich beglückend gewesen. Also machte ich mich freudigen Herzens über ihren Arsch her ...
    
    Mein neues Leben hatte begonnen, und mittlerweile kann ich mit Schwänzen hervorragend umgehen, habe unzählige Ladungen aus Ingrids Möse geschleckt und ... bin glücklich. 
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