Eine kultivierte Bumskuh 05a
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... entstanden noch von einem Spanner hineingeschlagen. Es war klein – nur etwa einen halben Zentimeter im Durchmesser. Vermutlich war dort mal eine Ablage für Shampoo und Duschgel befestigt gewesen, die es nun nicht mehr gab. Allerdings fehlte dazu ein weiteres Loch für eine zweite Schraube. Es war auf jeden Fall den Holzwänden geschuldet, dass dort eine Bohrung war. An den Kanten der Wände sah ich, dass diese nicht sonderlich dick waren. Konnte man etwas von einer Dusche in die andere sehen?
Ich wartete, bis die Automatik das Wasser unterbrach. Nebenan hörte ich die Dusche nicht laufen. Unter der Seitenwand, die ein Stück über dem Fußboden endete, glänzte Tageslicht auf den nassen Fliesen, das durch die offene Kabinentür hineinschien. Es hielt sich also niemand dort auf. Ich wagte einen Blick. Ich bückte mich, komplett mit Duschgel am Körper und Shampoo in den Haaren, zu dem Loch hinunter. Der Durchmesser war so klein, dass man nur in einem bestimmten Winkel durch die Platte hindurchsehen konnte.
Man sah etwa zwei Drittel des Bodens mit Ausnahme des Bereichs unmittelbar vor der gemauerten Rückwand, an der die Duschbrause befestigt war. Je nachdem, wie man sich bückte oder vor das Loch hockte, konnte man einen Großteil der Kabine einsehen. Auf der einen Seite endete der Bildausschnitt an der vorgebauten Holzwand, die den Spritzschutz für den Teil der Kabine darstellte, in dem man sich an- und auszog und Klamotten und Handtuch aufbewahrte. In der anderen Richtung konnte ...
... man die geflieste Wand mit dem fest installierten Brausekopf gerade nicht mehr sehen, wie man sich auch verrenkte.
Ich bemerkte mein Herzlopfen. Obwohl ich mich eingeschlossen hatte und den Geräuschen nach zu urteilen niemand außer mir auch nur in der Nähe war, hatte mich eine tiefe innere Angst erfasst, dabei erwischt zu werden, wie ich heimlich in eine andere Duschkabine spinkste.
Das Loch war eine sonderbare Entdeckung. Warum hatte es niemand zugeklebt oder repariert? Es kam mir vor, ich hätte eine unerhörte Entdeckung gemacht. Meiner Unschuld weise ich es zu, dass mein Herz heftig pochte. Ich war unter Adrenalin. Ziemlich laut hörten meine geschärften Sinne den Schaum des Shampoos in meinen Haaren knistern.
Das Duschgel auf meiner Haut begann anzutrocknen. Ich drückte das Wasser wieder an und stellte mich unter den Brausestrahl. Nachdem ich die Haare ausgespült hatte und die Augen wieder öffnete, betrachtete ich das Loch erneut. Es befand sich knapp vor mir auf Höhe meines Oberschenkels. Während das Wasser warm meinen Rücken massierte, wurde mir mit einem Mal klar, dass man wohl alles sehen könnte.
Die Duschen waren identisch gebaut. Dort wo ich stand, würde auf der anderen Seite jemand anderes stehen. Und dort wo mein nasses Schamhaar meine Scheide umgab, würde man von der anderen Seite aus hinsehen können. Ebenso konnte man von hier aus beobachten, was in der anderen Kabine auf Schritthöhe vor sich ging. Ich fühlte ein Stechen im Bauch. – Dann hatte ich eben ...