Eine kultivierte Bumskuh 05a
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... tatsächlich hinüber gespannt. Auch wenn dort niemand war, hatte ich durch ein Loch in eine Dusche gesehen – auf Schritthöhe. Es kam mir sehr verdorben vor und ließ mich nicht los.
Ich hatte mich zwar beim Schwimmunterricht häufig nach meinen Mitschülerinnen umgeschaut und meinen Körper gleichermaßen selbst zur Schau gestellt. Aber das war in einer Sammelumkleide gewesen. Jedem war klar, dass alle alles sahen. Und wem es nicht passte, der nahm ein Handtuch oder drehte sich um. Und es war unter Frauen. Hier könnte ein Mann in der Nachbarkabine sein. Weniger als einen Meter neben mir splitternackt. Hätte er jetzt gerade dort geduscht, ich hätte auf jeden Fall durch das Loch geschaut, so aufgeregt und neugierig war ich. Nicht aus Voyeurismus, vielmehr aus bloßem Interesse, ob man wirklich alles sehen konnte. Ich ertappte mich völlig ungewollt plötzlich bei dem Gedanken, ob es mich ansprechen würde, dort einen Schwanz zu sehen? Ob ich ihn betrachten würde?
Meine Gedanken verselbständigen sich. In der Fantasie hockte ich vor dem Loch und sah einen kräftigen, halbwegs langen, attraktiven Schwanz eines jungen attraktiven Mannes dort unter der Dusche baumeln. Und während sich in der Hocke spüre, wie sich meine junge attraktive Möse wie von selbst langsam öffnet, fasst er sein bestes Stück an, um es zu waschen.
Das Stechen im Bauch ließ nicht nach. Ich versuchte meine aufkommende Geilheit zu unterdrücken, dachte krampfhaft an andere Dinge, duschte mich ab, zog mich an und ...
... ging zu unserem Zeltplatz. Beim Einschlafen kamen die Gedanken wieder. Sie ließen mich nicht los unter ich hätte mir die Finger ins Loch stecken müssen. Aber das ging nicht, denn wir schliefen zu dritt im Zelt. Ich nahm es mir fest für den nächsten Abend unter der Dusche vor.
Am Tag darauf ging ich zur selben Sanitäranlage. Eine der beiden Duschen mit dem Loch war besetzt, die andere stand offen. Sofort pochte mein Herz wieder. Ich wurde von einer plötzlichen Unruhe ergriffen. Ich ging hinein, riegelte ab und atmete erst einmal durch. Ans Fingern dachte ich gar nicht mehr. Mir war vor Aufregung eher schlecht.
Als meine Klamotten an den Haken hingen, zog ich gerade noch das T-Shirt aus und warf es auf die Ablage; schon stand ich vor der gekachelten Wand und drückte auf den Duschknopf. Ich hatte den Bikini noch nicht mal geöffnet, da hielt ich es nicht mehr aus vor Neugierde.
Ich beugte mich hinunter um durch das Loch zu sehen. Zunächst war nur zerstäubtes Spritzwasser zu sehen. Dann blickte ich auf den unförmigen runzligen Hintern eines alten Mannes. Mich traf fast der Schlag. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Ziemlich abgeturnt duschte ich und ärgerte mich, gegen dieses Negativerlebnis die gemütlichen modernen Duschen eingetauscht zu haben, als ich hörte, wie nebenan der Riegel geöffnet wurde. Die Fliesen unter der Trennwand wurden hell, als der Mann die Tür öffnete. Doch bald bewegte sich ein Schatten darüber, die Fliesen wurden dunkler und ich hörte den ...