Eine kultivierte Bumskuh 05a
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... Riegel einrasten. Durch das Wasserplätschern bekam ich den Fortschritt meines neuen Duschnachbarn nicht wirklich mit. An dem ruhigen Wasserfilm auf den Fliesen der gegenüberliegenden Seite konnte ich aber erkennen, dass die Brause noch nicht lief. Dann bewegte sich wieder ein Schatten und man sah, wie Tropfen auf den Boden prasselten und hörte die Dusche laufen.
Nicht mehr ganz so aufgeregt, dafür vorsichtiger wagte ich einen Blick. Ich hielt meine Hand vor das Loch, um zu vermeiden, dass jemand mein Spannen bemerken könnte. Dann bückte ich mich und verschob meine Hand so, dass ich erst durch die Lücke zwischen zwei Fingern sehen konnte: Nur Spritzwasser. Ich nahm die Hand weg und manövrierte mich in Sichtposition. Ich sah Schenkel, kurze Schenkel und im seitlichen Profil den Po einer Frau. Dem wenigen, was ich sehen konnte nach deutlich älter als ich, eine „echte“ Erwachsene.
Bevor ich mich fragen konnte, ob ich eine Frau Bespannen möchte, drehte sie sich unter der Dusche und gab den Blick frei auf ihr Dreieck. Ich schaute hin. Es interessierte mich, wie sie untenrum aussah. Sie hatte schwarzes Schamhaar. Meines sieht ebenfalls sehr dunkel aus, wenn es nass ist. Aber ihres war deutlich dunkler. Vor allem aber war es nur mittig über den Schamlippen, die ihrerseits rasiert waren. Fasziniert betrachtete ich, wie weit die Lippen auseinander standen. Der Schlitz schien dennoch geschlossen. So genau war das aber nicht zu sagen, aus der Perspektive eines kleinen Gucklochs ...
... und im Nebel des Duschwassers.
Um besser sehen zu können ging ich in die Hocke. Ich wagte einen Blick nach oben, soweit das möglich war. Sie hatte mittelgroße Brüste, die flach auf dem Körper auflagen und somit weniger Volumen hatten, als es wohl im BH oder Bikini der Fall war. Sie musste mindestens Mitte Dreißig sein. Ich verrenkte meinen Hals um ihr Gesicht sehen zu können. Doch es gelang mir nicht. Die linke Schulter war das Äußerste.
Sie hatte sich mehrfach bewegt und gedreht, doch dann konnte ich ihre Möse wieder sehen. Die Schamlippen standen gar nicht weit auseinander, sie waren vielmehr schlaffer und nicht so kräftig, wie ich es von Frauen meines Alters kannte. Dadurch waren sie nach unten hin weniger prall und lagen dort nicht aufeinander. Es schaute aber nichts von den inneren Labien aus der Spalte hervor, wie ich es bei zwei Mitschülerinnen gesehen hatte und glaubte, dass es mit dem Alter komme.
Ich wagte einen erneuten Blick nach oben. In diesem Moment beugte sie sich hinunter, um sich die Beine einzuseifen. Ich erschrak und zuckte vom dem Loch weg.
Beinahe wäre ich aus meiner Hockposition nach hinten umgefallen. Hatte sie mich gesehen? Erwischt? Ich jedenfalls hatte einen kurzen Blick auf ihr Gesicht erhascht. Sie musste Anfang Vierzig sein, hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Besonders sympathisch oder attraktiv war sie nicht. Eher ein Durchschnittstyp.
Ich hatte noch nie eine ältere Frau außerhalb der Familie nackt gesehen. Es war intressant die ...