1. Bella und der große Bär Kapitel 03


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    © 2021 Phiro Epsilon
    
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    Romanze? Gruppensex? BDSM? Diese Geschichte hat etwas von jeder Kategorie. Teil 3 läuft in die Richtung "Gruppensex".
    
    03 Die Party
    
    "Nächste Woche ist übrigens meine jährliche Nicht-Geburtstags-Party", sagte Bella beim Frühstück. Sie hatte sich auf einer Liege lang ausgestreckt, ihren Kopf in meinen Schoß gelegt und ließ sich von mir mit Obststücken füttern. Total dekadent. Vor allem, weil ich keine Hose anhatte.
    
    "Oha!", gab ich zurück. "Dresscode?"
    
    "Jaaa", sagte Bella grinsend. "Ich hatte schon überlegt, ob ich sie zu einer Dessous-Party machen soll, aber einige der Gäste kann ich mir in Unterwäsche nicht wirklich vorstellen." Und mein Bestand an Unterwäsche tendierte zu null, nachdem Bella alles entsorgt hatte, was in meinem Koffer gewesen war.
    
    "Wer kommt?"
    
    Sie winkte ab. "Niemand wirklich Wichtiges. Kollegen und Kolleginnen, die um diese Zeit sowieso auf Malle herumhängen."
    
    "Models?"
    
    "Ja, und Leute vom Film, zwei Fotografen —"
    
    "Roter Teppich oder so etwas?"
    
    Sie schüttelte den Kopf. Ich sog die Luft lautstark zwischen meinen Zähnen ein.
    
    "Schmerzen?", fragte sie grinsend.
    
    "Du weißt genau, was so eine Bewegung mit meinem zweitbesten Stück anrichtet."
    
    "War der nicht mal dein 'bestes' Stück?"
    
    "Den Platz hast du ihm abspenstig gemacht. Er ist aber nicht wirklich böse ...
    ... darüber."
    
    Bella drehte ihren Kopf noch einmal von links nach rechts und wieder zurück, dabei behielt sich mich fest im Auge. Die Bewegung, war langsamer, intensiver und ihre Wirkung so, dass ich beinahe die Augen geschlossen hätte und gekommen wäre. Doch das war mir gestern einmal passiert, und Bella hatte mich zum ersten Mal bestraft.
    
    Zugegebenermaßen mit einem weichen Paddle, es war intensiv gewesen, aber nicht zu schmerzhaft. Doch das noch einmal riskieren — besser nicht.
    
    "Erwartest du ein Nicht-Geburtstags-Geschenk von mir?"
    
    "Mhmhm", machte sie um eine große Weinbeere herum. "Dich. Und nicht nur einmal."
    
    Meine Augenbrauen zogen sich hoch. "Du planst eine Sexorgie?"
    
    "Ganz sicher nicht! Aber da die Veranstaltung ja eigentlich nichts mit Sex zu tun hat: Wenn du dich ausklinken willst —"
    
    "Herrin", sagte ich ernsthaft. "Wenn du möchtest, dass ich da bin, dann bin ich da." Dann lächelte ich. "Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich blamiere. Ich denke, ich habe genug Hochglanz-Magazine gelesen, um in der Welt mitreden zu können."
    
    "Ich—"
    
    Ich weiß nicht, was sie sagen wollte, denn wir wurden von der Türklingel unterbrochen; genauer gesagt handelte es sich um den melodischen Gong, der ankündigte, dass jemand an der Einfahrt zum Grundstück war.
    
    "Oh!", sagte Bella und stand auf, "das müssen deine Klamotten sein."
    
    Ich unterdrückte ein Stöhnen, einmal aus Ärger, dass wir nicht hatten weitermachen können, zum Zweiten aus Verzweiflung darüber, dass mir schon ...
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