1. Bella und der große Bär Kapitel 03


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... letzte Nacht miteinander verbracht, danach hatte Sofia einen Tag lang geschlafen und einen Tag lang geheult.
    
    Wir hatten versucht sie zu trösten und ihr versprochen, dass "Don Gerhard" auf jeden Fall wiederkommen würde. Doch erst Anja hatte es geschafft, sie wieder aufzurichten. Wie, wusste zumindest ich nicht, hatte aber so eine Vermutung, dass es sehr körperlich gewesen war.
    
    Auf jeden Fall hatten die beiden die letzten Tage immer wieder ihre Köpfe zusammengesteckt und auch mit Bella konferiert, ohne dass ich etwas erfahren durfte.
    
    Jetzt war es eine Stunde, bevor die ersten Gäste kommen sollten, und Bella hatte mich ins Schlafzimmer gerufen. "Ausziehen und hinsetzen", hatte sie befohlen, und sich dann selbst — nur mit einem Morgenmantel angetan — neben mich gesetzt.
    
    Dann holte sie aus der Tasche ihres Mantels ein kleines Gerät, das wie eine Fernsteuerung aussah, und drückte einen Knopf.
    
    Ein paar Sekunden später ging die Tür auf und herein kamen zwei — hmmm — Schatten? Puppen? Sie hatten weibliche Formen, waren aber komplett schwarz. Von Kopf bis Fuß und zu den Händen.
    
    Dass in diesen — hmmm — Hüllen Sofia und Anja steckten, konnte ich leicht erkennen. Zum einen waren die beiden zwar etwa gleich groß, hatten jedoch ganz unterschiedliche Oberweiten. Sofia hatte ja diese süßen Mini-Brüste, bei denen sich nicht nur die Brustwarzen, sondern auch die Vorhöfe versteiften, wenn sie erregt war. Anja dagegen besaß relativ große, feste Brüste.
    
    Aber die beiden ...
    ... Gestalten, die zur Tür hereinkamen und sich dann in aufreizender Pose hinstellten, hatten je einen Lederriemen um den Hals, an dem eine Metallplatte angebracht war und der Namen "Sofia", bzw. "Anja" aufwies. Sehr subtil.
    
    Ungefähr so subtil wie die Anzüge selbst. Sie waren so dünn und saßen so eng an ihren Körpern, dass nicht nur die Brustwarzen deutlich zu sehen waren, sondern auch die Schamlippen hervorstanden, und, als jede eine laszive Drehung vollführte, auch die Ritze zwischen den Hinterbacken.
    
    Dass schon nach wenigen Sekunden mein Schwanz wie eine Eins stand, brauche ich wohl gar nicht erst zu erwähnen. Bella hatte ihre Hand schon zuvor daraufgelegt und das Wachstum sichtlich genossen. "Also gefällt es dir", sagte sie.
    
    "Ich — äh — meinst du nicht, dass du da etwas zu weit—" Ich blickte sie an, sah ihren fast schon zornigen Gesichtsausdruck und stockte. "Das war gar nichtdeine Idee, Herrin?"
    
    "Nein, Señor", sagte Sofia, "das ist Anja eingefallen." Als sie sprach, bewegten sich ihre Lippen, und es sah aus als wäre der Stoff daran festgeklebt.
    
    "A-a-aber so könnt ihr doch nicht die Gäste bedienen. Die können doch sicher nicht ihre Finger im Zaum halten."
    
    "Die Gäste", warf Bella ein, "kriegen die intimen Details auch nicht zu sehen."
    
    "Wir tragen Korsagen und kurze Tüllröcke darüber", erklärte Anja. "Unsere Brüste, Muschis und Hintern sind verdeckt."
    
    Ich holte tief Luft. "Wenn ihr das sagt... Was ist das eigentlich für ein Stoff? Ich kann überhaupt keine Nähte ...
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