1. Bella und der große Bär Kapitel 03


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... sehen."
    
    "Ein Hightech-Material", sagte Anja. "Fühlt sich an wie Latex, hat aber elektronische Schaltkreise eingebaut, die dafür sorgen, dass es sich hauteng anschmiegt."
    
    "Dafür ist also die Fernsteuerung", stellte ich fest. "Okay, ich finde die Aufmachung verdammt geil. Das wolltet ihr doch hören, oder?"
    
    "Gracias, Señor." "Danke, Herr."
    
    Ich wandte mich an Bella. "Ich bin bereit, Herrin, für meine Bestrafung."
    
    Bella nickte zufrieden. "Gut, ich habe da nämlich auch etwas für dich?"
    
    "Äh — was?" Wollte sie mich auch in so eine Hülle stecken?
    
    "So gerne ich dich in so etwas sehen würde", sagte sie feixend, "ist heute nicht der richtige Anlass dafür."
    
    "Danke, Herrin. Vielleicht können wir ja mal einen Fetischclub besuchen, wenn dir danach ist."
    
    "Gute Idee, Großer." Sie stand auf, holte etwas aus dem Schrank und hielt es mir hin. "Für heute habe ich das hier."
    
    "Das hier" war ein schwarzer Stringtanga; viel zu klein, als dass ich hineingepasst hätte, und mit einer Öffnung mit Gummiring an der Vorderseite.
    
    "Äh —" Ich blickte nach unten, dann wieder auf den Tanga, dann wieder nach unten.
    
    "Es ist deine Größe, Herr", sagte Anja. "Das Material ist extrem dehnbar."
    
    Ein Augenpaar und zwei schwarze augenlose Gesichter blickten mich erwartungsvoll an.
    
    Ich seufzte, stand auf, nahm Bella den Tanga aus der Hand und zog ihn über meine Füße. Tatsächlich gab das Material nach, und auch der Ring weitete sich genug, um meine gesamten Juwelen ...
    ... hindurchzulassen.
    
    Dann drückte Bella wieder auf einen Knopf an dem Gerät ...
    
    "Scheiße!", war alles, was ich sagen konnte. Der Ring hatte begonnen zu vibrieren und schickte Wellen durch meinen Schwanz und meine Eier. "Scheiiiße!" Ich konnte mich gerade noch rückwärts auf das Bett fallen lassen, bevor ich laut stöhnend kam und mein Sperma in hohem Bogen durch die Luft schoss.
    
    Zwei schwarz bekleidete Handpaare klatschten Beifall und Bella blickteäußerst zufrieden drein. "Perfekt", sagte sie. "Anja, du hast nicht zu viel versprochen."
    
    Ich keuchte nur noch vor mich hin. Klar war ich vorher erregt gewesen, doch so schnell und hart war ich noch nie gekommen.
    
    "Was—", keuchte ich. "Was hast du mit mir vor?"
    
    "Was glaubst du wohl, Großer?" Sie feixte wieder. "Ich will nur dafür sorgen, dass du dich anständig benimmst."
    
    "Äh — Herrin —"
    
    "Du vertraust mir doch, Großer?"
    
    "Ich weiß nicht recht."
    
    Sie wurde schlagartig ernst. "Ich habe nicht vor, dich irgendwie bloßzustellen. Nicht heute und nicht in Zukunft."
    
    Ich atmete auf. "Danke, Herrin. Ich habe mich halt gefragt, wie weit du heute meine Grenzen austesten willst."
    
    "Nein. Nicht vor fremden Leuten. Nur dich ab und zu erinnern, wer das Sagen hat." Sie lächelte. "Und dir einen Vorgeschmack darauf geben, was nach der Party kommt."
    
    "Okay", sagte ich. "Damit kann ich leben."
    
    "Wir haben übrigensauch Vibratoren in unseren Anzügen", warf Anja ein.
    
    "Oh", sagte ich. "Oh!"
    
    "So, ihr beiden", sagte Bella. "Es wird Zeit euch ...
«1...345...10»