1. Bella und der große Bär Kapitel 03


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... anzuziehen."
    
    Die beiden schwarzen Gestalten verschwanden, und ich blickte Bella fragend an.
    
    "Deine Sachen liegen im Spielzimmer bereit."
    
    "Hast du für mich auch so ein Halsband?"
    
    Sie runzelte die Stirn. "Würdest du denn eines wollen?"
    
    Ich zuckte die Schultern. "Wenn meine Herrin ihren Sklaven als ihr Eigentum kennzeichnen will ..." Und schon standen ihre Brustwarzen wieder vor. "Aber nur mit einem D-Ring für die Hundeleine."
    
    Sie schüttelte nur den Kopf. "Das nächste Mal. Husch, geh dich anziehen."
    
    Was Bella für mich vorbereitet hatte, war recht simpel. Schwarze Hose, schwarzes, langärmeliges Hemd und schwarze Stoffschuhe.
    
    Die Hose war geschnitten wie eine Jeans, aber scheinbar aus dem gleichen schwarzen Stoff wie die Hüllen der beiden Frauen. Zumindest lag eine Fernsteuerung wie die Bellas daneben.
    
    Die Hose ließ sich leicht anziehen und schmiegte sich auf Knopfdruck um meinen Hintern. Im Spiegel sah es aus, als wäre sie aufgemalt. Vorne war sie etwas stabiler gearbeitet, so dass mein inzwischen schon wieder halbsteifer Schwanz sich nicht überdeutlich abzeichnete. Ich hoffte nur, sie würde im Laufe des Abends nicht zu oft auf die Taste für meinen Ring drücken.
    
    Als ich das Spielzimmer verließ, kam mir meine Herrin aus dem Schlafzimmer entgegen und ich erstarrte.
    
    Bella hatte es seit der ersten Nacht nicht nötig gehabt, ihre Dominanz durch eine Kostümierung zu unterstreichen. Ob sie nackt war, im Sommerkleid oder Joggingsachen herumlief, war egal. ...
    ... Ein Blick von ihr, und ich schmolz einfach dahin.
    
    Aber heute ... Sie sah aus wie der feuchte Fetischtraum eines jeden heterosexuellen Mannes. Ich hatte schon vermutet, dass sie ganz in Leder kommen würde. Natürlich in schwarz, was wohl zumindest für uns das Thema der Party war. Hüfthohe Stiefel mit den unendlich hohen Absätzen, eine trägerlose Korsage, die diesmal ihre Brustwarzen gerade so bedeckte, lange, schwarze Handschuhe und einen engen, schwarzen Rock, der weit über ihren Knien endete. Alles glänzte, als wäre es aus Lackleder.
    
    Als wäre das noch nicht genug gewesen, um die "neue Bella" ihren Bekannten vorzustellen, hatte sie sich eine aufgerollte Bullenpeitsche an den Gürtel gehängt.
    
    "Geil!", entfuhr mir.
    
    "Gefällt es dir?" Sie warf sich in Pose.
    
    Was sollte ich sagen? "Galaktisch geil."
    
    "Subtil genug?"
    
    Ich lachte auf. "Alles andere als subtil. Hast du denn auch einen Taser eingesteckt? Bis du die Peitsche rausgeholt hast, könnte es zu spät sein."
    
    Sie blickte mich doch tatsächlich verwirrt an.
    
    "Oder willst du heute von jedem flachgelegt werden?"
    
    Sie lachte. "Im Notfall gebe ich dir ein Signal und du kannst mich retten kommen."
    
    Ich zuckte zusammen. "Äh —"
    
    "Komm, Großer, rocken wir die Bude."
    
    *
    
    Wie standen am Eingang; Bella begrüßte jeden Gast mit Handschlag, ich stand hinter ihr, wie es einem Sklaven — oder einem Bodyguard — anstand. Sie hatte mich eigentlich neben sich haben und mich ihren Bekannten vorstellen wollen, doch mir war ...
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