1. Bella und der große Bär Kapitel 03


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... machte einen Schritt nach vorne und drang in sie ein. Langsam und zielstrebig, so wie sie es mochte.
    
    "Jaaa", keuchte sie. "Fester!" Sie legte ihre Arme um mich und drückte ihren Körper an mich.
    
    Sie zitterte vor Lust, als ich meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein schob. Jedes Mal etwas schneller und fester als zuvor.
    
    Wir stöhnten im selben Rhythmus. Sie hob den Kopf und presste ihre Lippen auf meine. Besitzergreifend und gleichzeitig liebevoll.
    
    Unsere Zungen spielten miteinander, während unsere Unterkörper immer heftiger aneinanderstießen. Ich sah ihren Orgasmus in ihren Augen, noch bevor sie selbst ihn bemerkte. Ich hielt inne. Sie versteifte sich und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen. Dann begann sie zu zucken. Und dann warf sie ihren Kopf zurück, immer noch stöhnend.
    
    "Wow!", sagte eine Frauenstimme. "Und dich hat mal jemand als frigide bezeichnet."
    
    "Du", keuchte Belle. "Du hast damit angefangen."
    
    Ich wandte den Kopf und sah Jackie an. "Q.e.d.", sagte ich. "Bella hat nur der richtige Mann gefehlt."
    
    Bellas Hand landete auf meinem Hintern. "Was war das?", fragte sie kalt, doch mit einem versteckten Grinsen, das nur ich sehen konnte.
    
    Ich fiel auf die Knie und senkte meinen Kopf. "Herrin, verzeih! Ich meinte natürlich, dass dir der richtigeSklave gefehlt hat, um deine dominante Seite aufzuwecken."
    
    "Scheiße", murmelte Jackie. "Heißt das, ich hätte dich haben können, wenn ich mir Handschellen verpasst hätte?"
    
    "Ach Jackie", seufzte ...
    ... Bella. "Ich war ja so jung, damals. Ich hatte Angst vor dir."
    
    Jackie kam näher, ihre Highheels klapperten auf dem gefliesten Boden. Glücklicherweise waren meine Hosen an den Knien gepolstert, also machte mir das Knien nicht allzu viel aus.
    
    "Angst?", sagte sie ungläubig.
    
    "Ich—" Ich hörte Unsicherheit in Bellas Stimme. "Ich hatte einen Karriereplan. Und der stützte sich darauf, die richtigen Männer zu daten. Ich hab' befürchtet, ich könnte mich in dich verlieben und meine Karriere ruinieren. Also hab' ich die Frigide gespielt."
    
    Eine Hand legte sich auf meine Schulter. "Und Bär ist tatsächlich dein Sexsklave?" Ich erkannte den Tonfall. Jackie war geil. Und sehr wahrscheinlich auf mich genauso sehr wie auf Bella.
    
    "Willst du ihn ausprobieren?"
    
    Ich hob den Kopf. Bella lächelte. Sie war scheinbar genauso scharf auf Jackie wie umgekehrt.
    
    Ich hörte, wie Jackie Luft holte.
    
    "Du kriegst uns aber nur als Paket", sagte Bella, jetzt wieder mit ihrer Herrinnen-Stimme.
    
    Jackie keuchte auf. Ich biss mir auf die Zunge, um nicht zu lachen.
    
    "Auf!", sagte meine Herrin. Sie hob ihren Rock und spreizte die Beine. "Jackie, leck mich."
    
    Ich sprang richtiggehend aus dem Weg, als sich Jackie fast auf sie stürzte. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor Bella und beugte sich nach vorne. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie machte, doch die Geräusche und Bellas erneutes Stöhnen sprachen Bände.
    
    Bella nickte mir zu. Ich holte ein Kondom aus der Hosentasche — fünf Stück ...