1. Bella und der große Bär Kapitel 03


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... legte den Kopf schief. "Oho, der Kleine kennt sich aus."
    
    Ich zuckte die Schultern. "Gelbe Seiten beim Frisör."
    
    "Dann weißt du sicher auch, was man mir nachsagt."
    
    Ich nickte verlegen.
    
    "Ich habe es bei ihr versucht. Und nicht nur ich. Sie hatte Dates mit mehreren männlichen Models. Nicht zu vergessen vier Ehemänner."
    
    "Ja und?"
    
    "Übereinstimmende Meinung: Fisch, aber ohne Fahrrad."
    
    Ich kicherte. Irgendwie hatte sie während des Gesprächs ihren französischen Akzent weitestgehend verloren. Mme. Bouffier hatte wohl auch ihre kleinen Geheimnisse.
    
    "Also, was machst du wirklich?"
    
    "Ich bin in der Sicherheitsbranche."
    
    "Siehst du!" Ihre Stimme war sehr herablassend. "Bodyguard, hä?"
    
    Ich zuckte die Schultern. Eigentlich war ich ja von Beruf Programmierer, White Hat. Ich testete die Sicherheit von Firmenfirewalls. Aber, wenn Jackie mich als Bodyguard ansehen wollte, warum nicht.
    
    Ich wollte gerade etwas zu ihrer Vermutung sagen, als der Ring um meinen Penis vibrierte und ich zusammenzuckte.
    
    "Was ist?", fragte Jackie.
    
    Ich blickte mich um. "Bella ruft nach mir." Und genau. Sie stand an der Treppe nach oben und machte mit ihrem Zeigefinger eine eindeutige Geste.
    
    Ich nickte, wollte mich noch elegant aus dem Gespräch von Jackie lösen, doch es schien, als hätte sie mich schon vergessen. Auch gut.
    
    Ich wandte mich um und bewegte mich in Richtung Treppe. Das leichte Vibrieren in meinem Schritt war eigentlich nicht nötig; mein Schwanz war allein schon ...
    ... von dem Gedanken an Bella hartgeworden. Was sie wohl vorhatte?
    
    *
    
    Oben angekommen, blickte ich mich suchend um. Dies war die Ebene mit den Gästezimmern; ich war nur einmal kurz hier gewesen. Nur eine der Türen stand offen. Ich trat näher. "Bella?"
    
    "Ja. Komm rein."
    
    Das war keines der Gästezimmer, stellte ich fest. Sondern ein Bad. Bella stand hochaufgerichtet vor einem Waschtisch. Ich ließ die Tür hinter mir zufallen. "Herrin?" "Ich bin ja sowas von geil", sagte sie. "Ich brauche dringend einen Fick."
    
    Ich lachte leise in mich hinein. Soweit war es also mit der "frigiden" Schauspielerin gekommen. "Dein Wunsch ist mir Befehl." Mit beiden Händen griff ich nach ihrer Taille und hob sie hoch, dass sie auf dem Waschtisch zu sitzen kam.
    
    Ich spürte Bewegung in meinem Schritt und blickte nach unten. Der Reißverschluss meiner Hose hatte sich geöffnet — nur gut, dass dies nicht unten passiert war — und meine Erektion klappte automatisch ins Freie. Jetzt war ich schon zum Sextoy geworden.
    
    Ich blickte in Bellas grinsendes Gesicht. "Gut?", fragte sie.
    
    "Ja, Herrin." Ich griff nach ihren Unterschenkeln und hob sie hoch. Ihr kurzer Lederrock teilte sich und mein Blick fiel auf ihr Paradies. Ohne auf eine Anweisung zu warten, beugte ich mich nach vorne und küsste sie auf die Schamlippen. Meine Zunge glitt dazwischen und Bella keuchte auf.
    
    "Schwanz!", befahl sie. "Jetzt!"
    
    Dass sie feucht genug war, hatte ich aus erster Hand feststellen können. Ich richtete mich auf, ...
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