1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Copyright by swriter April 2017
    
    Als ich heute Morgen erwachte, war ich mir sicher, es würde ein besonders geiler Tag werden. Woher ich das wusste? Nun ja - ich bin das, was man als klassische Nymphomanin bezeichnen würde. Mancher mag mich Schlampe nennen - auch das trifft es ganz gut. Aber ob nun Nymphomanin oder schlichtweg Schlampe - die Vorwürfe gehen in eine Richtung: das Verlangen nach gutem und befriedigendem Sex. Ich mag Sex. Ich liebe Sex - Ich möchte ihn nicht missen. Keine ganze Woche ohne ihn sein. Am besten keinen Tag verpassen. Sex gehört zu meinem Leben wie die Luft zum Atmen. Ich bin jung - 23. Ich will mein Leben genießen. Das Richtige oder Vernünftige kann ich noch tun, wenn ich vierzig bin. Oder später. Egal. Ich heiße übrigens Jenny.
    
    Mein Blick fällt auf den Platz neben mir. Auf der anderen Seite des Betts liegt ein Mann. Sven. Einer derer, die bei mir hin und wieder zum Schuss kommen. Männer sind einfach gestrickt. Sie denken nicht viel und wenn, dann oft mit dem Organ zwischen ihren Beinen. Sven hat eine feste Freundin, fickt aber auch mit mir. Weil ich es mag. Weil ich ihn dazu auffordere - und er folgt. Warum auch nicht? Wenn eine attraktive Blondine mit einem knackigen Hintern, festen Brüsten und einen verführerischen Blick ruft, können die wenigsten Kerle widerstehen. Ich habe Sven vor ein paar Monaten kennengelernt. Ich hatte ihn in einer Kneipe aufgerissen, wo er mit seinen Freunden einen getrunken hatte. Er gefiel mir, sah gut aus, schien ...
    ... mir ein Abenteuer wert zu sein. Mit den Waffen einer Frau konnte ich ihn schnell überzeugen, dass die Treue seiner Freundin gegenüber weniger schwer wog als die Gelegenheit, eine geile Nummer mit mir zu schieben. Ich fickte ihm das Hirn aus dem Schädel, was einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben musste.
    
    Sven kehrte stets zu mir zurück. Wann immer ich ihn ficken wollte, klingelte er an. So wie am gestrigen Abend. Wir haben es wie die Tiere getrieben. In allen möglichen Räumen. Erschöpft waren wir ins Bett gefallen. Jetzt war ich wach und schon wieder geil. Sagte ich bereits, dass ich nymphoman veranlagt bin? Ich fasste mir zwischen die Beine. Ich war nackt und streichelte versonnen über meinen kahlen Venushügel, auf dem kurze Stoppeln Einzug hielten. Mein Finger sank zwischen die Schamlippen. Ich war feucht. Nicht nass, aber das konnte ja noch werden. Ich stieß Sven an.
    
    „Hey ... Aufwachen!"
    
    Mein Gast regte sich nicht, also stupste ich ihn ein weiteres Mal. Dann schüttelte ich ihn, und langsam aber sicher verließ er das Reich des erholsamen Schlafes. Ich schwang mich aus dem Bett und zog die Jalousien hoch. Die Morgensonne begrüßte uns. Sven kniff die Augen zusammen und drehte sich zur Seite. Ich ging auf ihn zu und entriss ihm das Bettzeug.
    
    „Mann ... Was soll das denn?"
    
    „Hoch mit dir. Ich will ficken!"
    
    Ich machte unmissverständlich klar, wonach mir der Sinn stand. Sven reagierte nicht. Ich trat auf ihn zu, kletterte neben ihm auf das Bett und griff unter ...
«1234...12»