1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... genossen ein leichtes Frühstück. Immer wieder starrten Kerle zu uns herüber und wir flirteten hemmungslos. Manche Typen waren in Begleitung ihrer besseren Hälften, die keine Zweifel aufkommen ließen, wie sehr sie Miriam und mich verachteten. Können wir etwas dafür, dass wir wesentlich heißer aussehen als sie selber? Wir amüsierten uns köstlich und machten uns dann auf den Weg durch diverse Geschäfte. Miriam war auf der Suche nach einem heißen Bikini, und ich war gerne bereit, sie fachmännisch zu beraten.
    
    Gemeinsam entschieden wir uns für diverse Exemplare und suchten dann eine der Umkleidekabinen auf. An drei Seiten waren Spiegel angebracht, und die Kabine war geräumig genug, sodass wir uns gemeinsam umziehen konnten. Wir probierten verschiedene Kombinationen an, alberten herum und berührten uns immer wieder zärtlich bis neckend. Immer wieder glitt meine Hand über Miriams Prachthintern oder streifte ihre strammen Brüste. Miriam quittiere meine Annäherung mit einem süffisanten Lächeln und eigenen sanften Streicheleinheiten. Nach einer Weile verloren wir die Suche nach einem Bikini aus den Augen und beschäftigten uns lieber mit uns selber. Miriam stand mir frontal gegenüber, ich schob meine flache Hand ihren Bauch hinab und erreichte ihren blanken Venushügel. Ich glitt mit dem ausgestreckten Finger zwischen Miriams Schamlippen, und meine Freundin musste sich zusammenreißen, um nicht lustvoll aufzustöhnen. Draußen vor den Umkleiden ging es hoch her. Verkäuferinnen ...
    ... versuchten, den Kundinnen das ein oder andere Teil schmackhaft zu machen, und hatten keine Ahnung, was zwei junge Frauen hinter einem der Vorhänge trieben.
    
    Ich sank vor Miriam auf die Knie. Meine Freundin hob instinktiv ein Bein an und stellte den Fuß auf einen der beiden Hocker. Ich brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und glitt mit der Zunge flink durch die zarten Schamlippen. Miriam war feucht. Bald würde sie nass sein. Ich legte beide Hände auf den Prachtarsch und kniff sanft hinein, während meine Zunge ihren Kitzler gekonnt umspielte. Ich wollte nichts anderes, als Miriam geil zu machen und sie zu unbändigen Lustlauten zu provozieren. Was sollte schon passieren, sollte man uns erwischen? Ich fand die Situation unglaublich anregend. Keine zwei Meter links und rechts von uns entfernt probierten andere Kunden Klamotten an, während wir unser sündiges Spiel abhielten und uns durch nichts und niemanden bremsen lassen würden. Auch wenn ich dringend einen Finger oder eine Zunge in meiner nassen Möse benötigte, hielt ich mich zurück und beschloss, Miriam noch eine Weile zu bedienen. Sie dankte es mir mit stetigen Seufzern, die sie mit der Hand vor dem Mund verzweifelt zu kaschieren versuchte.
    
    Ich kannte Miriam und wusste genau, wie ich sie in Ekstase versetzen konnte. So wie ich es machte, konnte Miriam nicht anders, als geil zu werden. Ein spitzer Schrei entfloh ihrer Kehle. Ich hielt inne und blickte zu ihr hoch. Miriam grinste peinlich berührt, lächelte mir zu und zuckte die ...
«1...345...12»