1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... seinen Körper. Ich bekam sein bestes Stück zu fassen und begann an diesem zu spielen. Meine Bemühungen zeigten langsam Wirkung, und schon bald präsentierte mir Sven eine stattliche Morgenlatte.
    
    „Steh auf jetzt. Wir duschen!"
    
    Ich eilte voraus, benutzte die Toilette und stellte die Dusche an. Sven trottete verschlafen ins Bad und kratzte sich irritiert am Hinterkopf. „Willst du wirklich schon wieder?"
    
    Ich stellte mich unter den heißen Wasserstrahl und winkte ihn zu mir. Sven machte einen kurzen Abstecher zur Toilette. Er setzte sich ordentlich auf die Toilettenbrille - wegen seiner Semi-Erregung und weil ich sonst sauer würde - und gesellte sich dann zu mir. Mit flinken Fingern wusch ich seinen Schwanz, der sich bald einsatzbereit präsentierte. Ich massierte seine Erregung und ließ keine Zweifel aufkommen, dass wir es gleich hemmungslos miteinander treiben würden.
    
    Ich wandte Sven den Rücken zu. Er presste sich an mich, während ich seinen Riemen mit der Hand hinter dem Rücken fest im Griff hatte. Mit ein wenig Duschgel seifte er mir den Hintern und die Brüste ein, dann trat er einen Schritt auf mich zu und ich dirigierte seinen zuckenden Stab zwischen meine Schenkel. Ich beugte mich leicht vor, schob den Arsch nach hinten und spürte das gute Stück anklopfen. Wenig später steckte Svens Schwanz tief in mir und ich begann, mich rhythmisch zu bewegen. Ich genoss es, ließ mir Zeit, bestimmte das Tempo. Sven hielt seine Position und gab mir Halt. Er bewegte sich kaum und ...
    ... überließ mir die Initiative. Mit der Zeit fielen meine Bewegungen raumgreifender aus. Ich wurde schneller, fordernder und seufzte vor mich hin.
    
    Wenn ich in Ekstase gerate, nehme ich kein Blatt vor den Mund. Warum auch verhehlen, wie geil ich bin?
    
    „Ja, fick mich!", rief ich ihm zu, obwohl Sven nicht viel mehr machte als an der Wand zu lehnen und mich machen zu lassen. Bald schon strebte ich nach Abwechslung und entzog mich meinem Sexpartner. Ich bin es gewohnt, sowohl die Initiative zu ergreifen als auch das Tempo vorzugeben. Sven hat sich damit arrangiert und er war vielleicht auch froh, dass ihm eine sagte, was er tun sollte. Ich drängte ihn aus der Dusche und dirigierte ihn zur Toilette. Mir war klar, dass wir zusammen mehr wogen als die 120 Kilogramm, die der Klodeckel aushalten würde, doch das war mir in dem Moment egal. Ich hatte eine Eingebung und dieser folgte ich.
    
    „Setz dich da drauf!"
    
    Nass wie wir waren, setzten wir uns aufeinander. Sven mit dem Hintern auf den geschlossenen Toilettendeckel, ich auf ihn drauf. Ich saß mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schenkeln. Wenig später gab er mir seinen Schwanz zu spüren. Ich wartete nicht lange und bewegte mich fordernd. Mit stetigen Seufzern ritt ich meinem Wohlgefühl entgegen. Sven krallte sich an meinen Titten fest und unterstützte mein Auf und Ab. Als ich kurz vor der Erlösung stand, ließ ich mich von ihm fallen und kniete mich auf den Boden des Badezimmers. Ich blickte hinter mich und rief Sven zu: „Nimm mich ...
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