1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... von hinten!"
    
    Er ließ sich nicht lange bitten, denn auch Sven war bis zum Anschlag geil. Er rammte mir seinen Lustkolben geschmeidig in mein nasses Loch und pumpte sich sogleich aus. Ich schrie, als ob es kein Morgen gäbe. Sven ist ein guter Ficker. Zwar nicht ausdauernd, aber wenn er in Fahrt ist, spüre ich gerne sein ordentliches Rohr in meiner Möse. „Ja, fick mich!"
    
    Er verausgabte sich, pustete, würde nicht mehr lange durchhalten. Ich unterstützte mich durch ein flinkes Fingerspiel an meiner Muschi. Ich schloss die Augen, genoss die auf mich einprasselnden Empfindungen und ließ mich fallen. Ich war im Flow. Ich schwebte auf Wolke Sieben. Mein Körper zitterte, meine Muschi bebte. Ich kam herrlich und stöhnte meine geile Freude in die Welt hinaus. Sven war noch dabei, sich selber zu belohnen. Ich rückte vor, sein Schwanz rutschte aus mir. Ich kniete mich vor ihn und schnappte mir das gute Stück. Mit einer Hand am Sack und der anderen am zuckenden Stab bearbeitete ich meinen Gast. Meine Zunge umspielte gekonnt die knallrote Eichel, und nur wenige Sekunden später spritzte mir die geballte Ladung gegen die Mandeln. Ich saugte ihn aus, wollte den letzten Tropfen einfordern, machte weiter, bis Sven sich mir entzog und sich erschöpft auf den Badvorleger setzte. Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen und zeigte mich für den Moment zufrieden. Und befriedigt. Mir war klar, dass dieser Zustand nicht lange anhalten würde, doch von Sven war bis auf Weiteres nichts mehr zu ...
    ... holen.
    
    Nach einer gemeinsamen Dusche verabschiedete ich ihn und stellte mir vor, wie er zu sich nach Hause fuhr, um anschließend seiner Freundin einen Besuch abzustatten. Ich maße mir an zu behaupten, dass Svens Freundin deutlich weniger wild und fordernd ist als ich. Warum sollte er sonst seinen Spaß mit mir haben und nicht mit seiner Liebsten? Ich nahm mir vor, Sven in den nächsten Tagen ein weiteres Mal einzuladen, doch zunächst durfte er sich erholen. Es war Samstag Morgen und es ergab keinen Sinn, mich wieder hinzulegen. Dafür war der Tag zu schade, und ich hatte noch einiges vor. Ich war mit Miriam verabredet, meiner besten Freundin. Miriam ist 24 und eine Frohnatur. Miriam ist heiß und ähnlich geil wie ich. Als hätten sich zwei gesucht und gefunden. Wir hatten uns zum Shoppen in der Stadt verabredet und ich war mir sicher, dass wir gehörig Spaß haben würden. Ich holte Miriam mit dem Wagen ab. Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und mit einem Kuss auf den Mund. Wie beste Freundinnen.
    
    Auch heute trug Miriam verführerische Klamotten. Eine dunkle Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen, dazu ein ultraknapper Minirock, der den Blick auf ihre schlanken Beine preisgab. Ich erfreute mich an dem Anblick und sprach Miriam ein Kompliment aus. Ich hatte mich für ein enges Oberteil zu einem ebenso knappen Rock entschieden. Unterwäsche trug ich nicht, und ich nahm an, dass auch meine Freundin unter ihrer Oberbekleidung nackt war. Wir setzten uns in ein Café und ...
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