1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sich um Zurückhaltung, doch ich wusste, dass er sich beherrschen musste, um sich nicht auf mich zu stürzen. Gregor hatte mir einmal verraten, dass er gerne mit seiner Frau Sex hatte, doch mit mir war es aufregender, feuriger und wilder. Ich mag es, Typen den Kopf zu verdrehen, und ich war auf dem besten Weg, Gregor um den Finger zu wickeln und ihn seine Zurückhaltung vergessen zu lassen.
    
    „Du Luder! Du weißt genau, was du da machst", beschwerte er sich schließlich und erhob sich von seinem Platz. Er begab sich auf seine Knie und schob den Tisch zwischen uns beiseite. Dann kam er auf mich zu und brachte seinen Kopf in Position. Ich zog ihn zwischen meine Schenkel und spürte den heißen Atem an meiner Muschi. Ich warf den Kopf in den Nacken und konzentrierte mich auf die flinke Zunge, die er mir zu spüren gab. Herrlich. „Du hast nichts verlernt."
    
    Er antwortete nicht und ging ganz in seiner Aufgabe auf. Gregor gab sich Mühe und wollte mir gefallen. Natürlich hoffte er, in den Genuss meiner Vorzüge zu gelangen, und ich hatte mich längst entschieden, ihm diese anzubieten. Nach einer Weile gab ich Gregor ein Zeichen, woraufhin er sich erhob. Ich dirigierte ihn zurück in seinen Sessel und näherte mich ihm. Zunächst befreite ich ihn von seiner Krawatte, dann öffnete ich das Hemd. Als ich seine Hose öffnete, spürte ich den zuckenden Prügel unter den Stoffschichten. Kaum lag das gute Stück frei, machte ich mich über den Schwanz her und küsste und blies hingebungsvoll, sehr zur ...
    ... Freude meines reifen Sexpartners. Dann hielt ich inne und blickte Gregor frech grinsend an.
    
    „Was ist? Mach weiter."
    
    „Ich habe eine Idee."
    
    Ich erhob mich und begab mich zu seinem Schreibtisch, auf dem Gregors Handy lag. Ich nahm es an mich und kehrte zu Gregor zurück. „Ruf deine Frau an."
    
    „Warum?"
    
    „Sag, dass du sie liebst und bald nach Hause kommst."
    
    „Was?"
    
    „Los ... Sonst geht es hier nicht weiter", meinte ich, während ich zwischen seine Beine deutete. Gregor schüttelte den Kopf und dachte einen Augenblick über meine Aufforderung nach. Dann aber stellte er die Verbindung her und hielt das Handy ans Ohr. Ich wartete, bis sich Ute am anderen Ende der Leitung meldete und Gregor sie begrüßte.
    
    „Hallo, mein Schatz ... Nein, ich wollte nur deine Stimme hören."
    
    Jetzt kam mein Einsatz. Ich beugte mich über Gregors Schoß und nahm den strammen Kameraden gut zur Hälfte in den Mund. Ich umspielte mit Zunge und Zähne gefühlvoll den Phallus und erkannte sogleich, wie dies Gregor aus dem Konzept brachte.
    
    „In einer Stunde ungefähr ... Ja, klar. Ich kann das aus dem Supermarkt mitbringen ... Nein, es ist nichts. Ich habe mich nur gerade gestoßen ... Mmmmh ... Ja, tut ein wenig weh."
    
    Ich schmunzelte innerlich und fragte mich, ob Gregor die Kurve kriegen würde.
    
    „Hab dich lieb. Bis später."
    
    Er beendete das Gespräch und warf das Handy auf einen freien Sessel. „So ... Das hat Konsequenzen!"
    
    Er erhob sich, streifte seine Beinkleider von den Knöcheln und half mir ...