1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Flirtversuche zu verzichten, auch wenn mir der ein oder andere neugierige Blick eines interessierten Typen nicht verborgen blieb. Gerade als ich meine Sachen zusammenraffen und das Café verlassen wollte, machte sich mein Handy bemerkbar. Ich warf einen prüfenden Blick auf das Gerät und sah mir die Nachricht an, die soeben eingegangen war:
    
    „Ficken?"
    
    Ich schmunzelte und schüttelte bedächtig den Kopf. Die Nachricht kam von Gregor, dem besten Freund meines Vaters. Gregor ist 49, sieht verdammt gut aus und hat mir in der Vergangenheit mehr als einmal bewiesen, wie gut er trotz seines reifen Alters noch in Form ist. Ich kenne Gregor seit vielen Jahren. Natürlich über meinen Vater, zu dem er regelmäßig Kontakt hält. Mein Vater weiß nicht, dass Gregor und ich etwas miteinander haben. Gregor ist mit Ute verheiratet, einer lieben und attraktiven Mittvierzigerin. Ich hin mir sicher, Gregor liebt sie, doch er liebt es auch, mich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Warum auch nicht?
    
    Wäre ich an diesem Tag nicht mehrfach bedient worden, hätte ich sofort zugesagt. Aber ich hatte ja bereits dreimal das Vergnügen gehabt. Oder schaffte ich noch einen Durchgang? Das wilde Kribbeln zwischen meinen Schenkeln unterstützte die Entscheidung für ein weiteres Schäferstündchen. Ich schrieb zurück: „Wo?"
    
    „Im Büro. In 20 Minuten."
    
    Ich wusste, dass ich die Strecke locker schaffen konnte. Ich zahlte die Rechnung und verließ guten Mutes das Café. Mit dem Wagen war ich in wenigen ...
    ... Minuten am Ziel und bog auf den Firmenparkplatz ein. An einem Samstagnachmittag herrschte nicht viel Betrieb. Nur wenige Mitarbeiter tummelten sich auf dem Gelände, und ich suchte zielstrebig Gregors Büro auf. Er hatte seiner Sekretärin freigegeben und erwartete mich an seinem Schreibtisch sitzend. Mit strahlendem Lächeln erhob er sich und umarmte mich zur Begrüßung. Ehe ich mich versah, spürte ich seine kräftige Hand auf meinem Busen.
    
    „Langsam. Biete mir doch erst etwas zu trinken an."
    
    „Tut mir leid, aber du siehst so scharf aus. Da kann man ja nicht anders."
    
    Er bot mir ein Getränk an, und ich nahm in einer lockeren Pose auf einem der Besuchersessel Platz. Gregor setzte sich mir schräg gegenüber und musterte mich. Während ich lasziv an meinem Getränk nippte, reizte ich ihn. Ich schlug ein Bein über das andere, ließ mein Fahrgestell bewundern, und natürlich sorgte ich auch dafür, dass Gregor einen unverhohlenen Blick unter meinen Rock werfen konnte, unter dem ich noch immer kein Höschen trug. Noch hielt sich Gregor zurück und begann ein unverfängliches Gespräch. Wir unterhielten uns über dieses und jenes, und doch war klar, dass alles auf das eine hinauslaufen würde. Nachdem ich mein Glas geleert hatte, stellte ich es auf einem Beistelltisch ab und fasste mir an den Rocksaum. Ich hob den Hintern an und zog den Rock hoch, bis mir dieser wie eine Art Gürtel um die Taille hing. Ich blieb breitbeinig vor Gregor sitzen und streichelte mir versonnen die Muschi.
    
    Gregor bemühte ...
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