1. Nymphoman


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Achseln. Dann machte ich weiter, doch ehe ich sie über die Schwelle der Glückseligen befördern konnte, schob mich Miriam zur Seite und presste sich gegen die Wand der Umkleide.
    
    „Was denn?", flüsterte ich.
    
    „Noch ein wenig länger, und ich hätte den ganzen Laden zusammen geschrien."
    
    „Na und?"
    
    Sie schüttelte den Kopf und ich beschloss, sie für den Moment zu verschonen. Stattdessen sah ich mich fordernden Zärtlichkeiten ausgesetzt. Miriam zog mich auf die Beine und sank an meiner Stelle zu Boden. Sie zögerte nicht und schob mir sogleich ihren Finger in meine Muschi. Ich biss mir auf die Hand und schloss die Augen, während ich das geile Gefühl durch meinen Unterleib wabern spürte. Kurz darauf wurde die Hand von Miriams Zunge abgelöst.
    
    Miriam setzte alles daran, sich gebührend bei mir zu revanchieren, und wollte austesten, wie gut ich mich im Griff haben würde. Mir war klar, dass ich nicht drauflosstöhnen durfte, und so musste ich mich gehörig zusammenreißen und wohl oder übel schweigend genießen. Aber ich dachte im Traum nicht daran, dem Beispiel meiner Freundin zu folgen und auf meinen sehnlichst herbei gewünschten Höhepunkt zu verzichten. Ich wollte ihn haben. Hier und jetzt in der Umkleidekabine. Mitten im Kaufhaus unter all den vielen Leuten. Auch Miriam wusste genau, wie sie mich kriegen konnte, und mit der Zeit bekam ich wacklige Knie und setzte mich auf einen der Hocker. Ich spreizte meine Schenkel und lud Miriam ein, die spannende Reise in Richtung ...
    ... Kaufhaushöhepunkt fortzusetzen. Mittlerweile hatte ich arge Probleme, meine Begeisterung für ihre Leckkünste zu verbergen, daher entfleuchten mir immer wieder stetige Lustlaute, die ich nur mit Mühe herunterschlucken konnte.
    
    Dann endlich übersprang ich die letzte Hürde und erreichte den Gipfel der geilsten Lust. Mein Körper erzitterte, der Hocker unter mir begann zu wackeln. Miriam hielt stand und mich in Position. Ihre Zunge wütete gekonnt in meiner Schnecke und verhalf mir über den Zenit. Ein einziger energischer Stöhnlaut verließ meine Kehle, dann hatte ich mich im Griff und genoss den Wahnsinnsorgasmus so leise es mir möglich war. Miriam verwöhnte mich noch eine Weile und ließ erst von mir ab, als ich mich kaum noch auf dem Hocker halten konnte. Sie half mir auf und wir nahmen einander in die Arme. Ich dankte ihr für die bereitete Freude, und gemeinsam lauschten wir den Geräuschen jenseits des Vorhanges. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass niemand etwas von unserer Spaßeinlage mitbekommen hatte. Immerhin beschwerte sich niemand.
    
    Wir kleideten uns an und verließen die Kabine unter den wachsamen Augen von zwei Verkäuferinnen, die jeden unserer Schritte verfolgten. Sie sagten nichts, warfen uns aber wissende und verurteilende Blicke zu. Ich erkannte ihn ihren Gesichtern die pure Missbilligung. Oder war es Neid? Wir beeilten uns, das Kaufhaus zu verlassen. Einen Bikini hatte Miriam nicht erworben, doch es würde sich bestimmt eine weitere Gelegenheit zum gemeinsamen ...
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