1. Beziehungsunfähig 11


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... hielt mich noch immer.
    
    Nach einer kurzen Weile des Saugens und Leckens glaubte ich plötzlich zwei Hände in meinen Haaren zu fühlen. Und ich irrte mich nicht; Susans linke Hand hatte sich zu der Allessas Rechten gesellt. Diese war jedoch weniger zärtlich ermunternd, sondern fordernder. Während Allessa mich nur gestreichelt hatte, zog Susan mein Gesicht zu ihrem Körper. Verstärkte dadurch mein Tun. Was ich freudig entgegen nahm. Ich ließ meine Zunge nun in großen Zügen über Susans enorme Brüste lecken. Nahm immer wieder einen Nippel auf um daran zu saugen, während meine Finger den Anderen umspielten.
    
    Ich spürte, wie Susan anfing, ihr Becken rythmisch auf und ab zu schrauben, wobei sie teilweise mein halb erigiertes Glied berührte. Angespornt knetete ich Susans voluminösen Brüste weiter. Schob sie nach oben, ließ sie unter meinen Handflächen nach unten zurück sacken. Was Susan jedes mal ein leises wohliges Ausatmen entlockte. Ich drückte ihre Brüste auseinander und ließ durch den entstandenen Spalt meine Zunge über ihr Brustbein wandern. Ein leises gehauchtes "Schön!" von Susan tauchten mich in rasendes Wohlbehagen. Susan drückte ihre Brüste um mein Gesicht, als es dazwischen lag. Ich wünschte mir, ich könnte so sterben und begraben werden.
    
    Ich merkte auch, wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen machte. Das konnte nur Allessa sein; Susan und ich waren in unserem Spiel gefangen.
    
    Und es störte mich auch nicht, als mein Glied seiner Verhüllung beraubt wurde; es ...
    ... verstärkte sogar noch meine Lust. Während ich mich erneut an Susans Brüsten verging, begleitet von geflüsterten "Ja!" und "Oh!" Ausrufen ihrerseits, fühlte ich eine kleine, kräftige Hand meinen Schwanz reiben.
    
    Ich lehnte mich etwas zurück, beide Hände in den weichen Brüsten Susans vergraben. Ich betrachtete sie. So wie sie mich. Ihre linke Hand legte sich auf meine Rechte, knetete so mit mir gemeinsam ihre Herrlichkeit.
    
    Ich sah in ihrem Blick, wie sehr sie es genoss. So wie sie wahrscheinlich in Meinem meine Lust sah. Es war, als wenn wir unseren Augenkontakt nicht abreißen konnten. Ein Gefühl der Innigkeit durchflutete mich.
    
    Da spürte ich erneut einen festen Druck an meinem Glied. Ich sah zu ihm herab. Sah, wie eine kleine Hand meinen Schaft kurz vor der Eichel rieb. Beinahe hätte Verwunderung mich erfasst, hatte ich Allessas Gegenwart fast vergessen. Ich sah zu, wie Allessa mein Glied anhob und auf Susans unterem Bauch ablegte, ohne es los zu lassen. Ich ließ hüben meinen Schwanz mit leichten Stoßbewegungen durch Allessas kleine aber unnachgiebige Faust fahren.
    
    Susan folgte meinem Blick. Sie drückte sich mit den Armen ein wenig von der Lehne der Couch ab, da ihre Brüste ihr den die Sicht diesen Bereich des Geschehens versperrten. Allein das machte mich an.
    
    Dann sah auch sie das, was vor sich ging. Wie mein Glied, groß und bräsig scheinend halb auf ihren Bauch lag. Umfasst von Allessas Hand, in welche ich nun wieder stieß.
    
    Ich sah zu Susan. Ihre Augen hafteten ...
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