1. Beziehungsunfähig 11


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... es erneut kommandierend von Allessa.
    
    Ich kletterte nach hinten an die Wand und legte mich auf die Seite. Allessa gab Susan einen Schubs, so dass sie sich auch liegend vorfand. Mir halb zugewandt.
    
    Dann kramte Allessa noch eine, nicht mehr ganze neue, Decke aus der Sitzbank hervor und warf sie über uns.
    
    Mit "So, dann gute Nacht. Bis nachher." löschte Allessa das Licht. Und ging.
    
    Das alles schien recht abrupt, so mussten wir erst mal die Decke im dunkeln so sortieren, bis sie richtig über uns war.
    
    Susan und ich lagen uns, Gesicht an Gesicht, gegenüber. Meine Hand legte sich auf ihren Hintern. Ich sah sie im Halbdunkel lächeln, während sie ihren Arm um meine Seite schob.
    
    So waren wir eng vertraut eine Zeit lang bei einander. Bis ich merkte, wie Susan langsam die Augen zu fielen.
    
    "Schlaf gut." flüsterte ich und küsste die Spitze ihrer Nase.
    
    "Du auch." murmelte sie zurück. Und dann gab sie mir einen kurzen, schönen Kuss auf den Mund. Wohligkeit durch strömend zog ich sie etwas an mich, was sie mit einem zufriedenen knurren an meinem Hals belohnte.
    
    Ich hielt sie, bis sie eingeschlafen war. Und noch ein wenig länger. Bis ...
    ... sie sich umdrehte, mit dem Rücken zu mir. Ich schob meine Hand von unten in ihr Shirt. Fand mit Leichtigkeit ihre Brust und umfasste sie. Susan legte ihre Hand auf meine und drückte ihren Po an mich.
    
    So hielt ich sie erneut.
    
    Bis auch ich einschlief.
    
    Der Traum, den ich in dieser Nacht hatte, war merkwürdig. Er hatte so gar nichts mit den Geschehnissen zu tun; vielleicht war das der Kern meiner Verwunderung über ihn.
    
    Es Gewitterte in meinem Traum. Ich sah Blitze, zuerst wie durch geschlossene Augen, dann auch wie der Raum dadurch erhellt wurde.
    
    Wie oft es blitzte weiß ich nicht. Jedoch donnerte es nicht. Auch schien es nicht zu regnen.
    
    In dem Aufflackern des letzten Blitzes sah ich, dass die Decke ein Stück von uns geschlagen war. Susan lag halb auf dem Rücken neben mir und schlief. Ihre rechte Brust war entblößt. Mein Glied lag frei und Susans Hand lag darauf. Dann war es wieder dunkel.
    
    Und das blieb es. Nun folgte nach einer Pause auch ein Donner, welcher merkwürdiger Weise mehr wie eine sich schließende Tür klang.
    
    Dann muss der Traum geendet haben, an mehr kann ich mich nicht erinnern.
    
    Träume können komisch sein. 
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