1. Die Göttin der Elfen


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Hüften und die Hände auf seinen Rücken; er presste sie an seinen harten Leib, während seine noch immer anschwellende Lanze im schnellen Rhythmus in sie drang. Sie spürte, wie ihr Bauch sich an seinem rieb, wo seine Eichel sich in ihr ihren Weg bahnte. Ein Ziehen kündigte die Wogen an - und schon verhärtete sich ihr Unterleib pulsierend, als die glühenden Wogen durch ihn schossen. Taylon keuchte auf, als ihr Inneres im Rhythmus der Wogen seinen Schaft griff; pulsierend füllte seine Lanze sie mit heißer Saat.
    
    Taylon sank schlaff auf den Rücken. Er hielt Ysildira immer noch fest in seinen Armen, seine Lanze in ihren Schoß versenkt. Seufzend schloss Ysildira die Augen und ergab sich dem Schlaf.
    
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    Zehn Tage zuvor
    
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    Ysildiras warmer Atem strich über Bethains' Nacken. Ihre Hände hatten aufgehört, die Bürste durch das rabenschwarz glänzende Haar zu führen. "Du riechst immer noch so gut wie damals", hauchte sie ihr in das Ohr.
    
    "Das dürfen wir nicht!", protestierte Bethain.
    
    "Nein", sagte Ysildira, "du bist eine Al'Ayca, einer der Behüterinnen, und darfst mich nicht verführen. Andersrum jedoch..."
    
    Sie verstummte und ließ ihre linke Hand über die weiche Rundung von Bethains rechter Brust gleiten. Zeigefinger und Daumen fassten die dunkelbraune Brustwarze, zwirbelten sie sacht. Ihre Rechte wanderte zu dem Hügel des Bauches. Bethain atmete schwer.
    
    "Weißt Du noch?", fragte Ysildira. "Vor 50 Jahren? Bevor du zur ...
    ... Behüterin wurdest?"
    
    Bethain nickte. Der rechte Zeigefinger von Ysildira suchte die Perle von Bethain, rieb mit leichtem Druck darüber. Zwei Rosenknospenmünder suchten und fanden sich, die kleinen Zungen tanzten miteinander. Bevor die Wogen Bethain erfassen konnten, stoppte Ysildira und führte die Behüterin zu dem Bett, das in der Laube der anderen Elfe stand. Sie zog ihr das Gewand aus und schubste sie rückwärts auf das Bett, um mit einer fließenden Bewegung zu ihrem Schritt abzutauchen. Bethain stöhnte, als Ysildiras Zunge zwischen ihre Beine glitt. Ihre Hände griffen nach Ysildiras Schopf, um Ysildiras Mund fester gegen ihren Schritt zu pressen. Als Ysildira mit zwei Fingern in Bethain eindrang, umfahren von ihrer Zunge, spürte sie, wie sich das Band zwischen ihnen bildete. Ihre eigene Erregung mischte sich mit der von Bethain; sie fühlte, wie ihre Zunge und ihre Finger die Spalte von Bethain erforschten, als wäre es ihre eigene, während Bethain über Ysildiras Zunge den Geschmack ihre eigenen Spalte erfuhr.
    
    Der Atem beider Frauen ging keuchend. Überraschung spülte durch das Band zu Ysildira, als sie nicht nur zwei Finger, sondern die ganze Hand in Bethains schob - gefolgt von einer immer stärkeren Erregung, die fast unerträglich wurde. Sie wartete etwas, wurde langsamer, ließ die Wogen abklingen - um dann, im Inneren der zierlichen Bethain, die Hand langsam zur Faust zu ballen. Zuerst fuhr ihr Bethains Schreck durch die Glieder, gefolgt von heißer, überwältigender Erregung, ...
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