Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und sie an meinen Schwanz, der aber in meiner Hose keine fickfähigen Anstalten mehr machte. Als dann aber klar wurde, dass meine Mutter weiter oben blieb, gingen wir dann auch irgendwann. Tante Carla musste ja auch noch duschen und langsam drohte zudem Basti aus der Schule zu kommen.
Der Tag verlief dann recht ereignislos. Ich wartete im Schuppen von Tante Carla ab, bis ich ihn verlassen und so tun konnte, dass ich gerade aus der Schule käme. Basti und ich hatten an diesem Tag eh unterschiedlichen Schulschluss, so dass wir sowieso nicht zusammen hätten fahren können und für meine Schwester schien alles normal, als ich kurz nach ihr nach Hause kam. Es war also alles wie immer, wenn man davon absah, dass mir meine Mutter kaum in die Augen blickte, ob aus Scham, Ärger oder (sogar vielleicht?) Erregung konnte ich nicht identifizieren. Auch war sie mir gegenüber sehr einsilbig, ihr Verhalten war also schon sehr anders als sonst. Zum Glück fiel das meiner Schwester nicht besonders auf, was auch meine größte Sorge gewesen wäre. Ich jedenfalls konnte damit umgehen. Zum einen hatte ich natürlich Verständnis für ihre hoffentlich vorübergehende Distanziertheit und zum anderen baute ich auf die Erklärung meiner Tante, dass wohl eine gute Chance für das Obsiegen der Geilheit meiner Mutter in nicht allzu ferner Zukunft bestehen würde.
So war der Nachmittag, der Abend und auch der nächste Morgen geprägt von der dann doch recht auffälligen geistigen Abwesenheit meiner Mutter. Meiner ...
... Schwester war das wie gesagt wohl ziemlich egal, so wie sie das überhaupt nicht thematisierte, meinem Vater allerdings fiel das wohl auf. Ich wurde nach dem Frühstück, als ich nochmal ins Bad wollte, nämlich ungewollt Zeuge, wie sich meine Eltern im Schlafzimmer zwar nicht lautstark aber deutlich genug stritten. Thema war, soviel bekam ich noch mit, die angebliche Launenhaftigkeit meiner Mutter, die mein Vater ihr vorwarf und die seiner Meinung nach an diesem Morgen besonders ausgeprägt war. Er konnte ja auch nicht ahnen, dass die davon rührte, dass seine Frau keine 24 Stunden zuvor von seinem Sohn (und seiner Schwägerin) gefickt worden war.
So war ich froh, dass ich dann zur Schule konnte. Ich hoffte, dass sich das Verhalten meine Mutter zeitnah wieder normalisieren würde, vielleicht sogar im besten Fall schon bis zum Mittag, wenn ich wieder zurück war. Auf Tante Carla konnte ich da übrigens nicht bauen. Entgegen ihrer Aussage nach unserem Dreier war es bislang zu keinem klärenden Gespräch mehr zwischen ihr und meiner Mutter gekommen, da sie in diesen Tagen selber ziemlich viel arbeiten musste.
Allerdings war meine Mutter am Mittagstisch genauso abwesend wie am Morgen, so dass nun selbst meine Schwester fragte, ob etwas wäre. Meine Mutter verneinte das natürlich, alles wäre ok. Mel gab sich damit zufrieden und insistierte auch nicht weiter.
Nach dem Essen sprang sie dann wie gewohnt ziemlich schnell auf, stellte ihr Geschirr in die Maschine und verschwand auf ihr ...